Mein Ziel des Tages stand fest. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Lieblingsort. Eine ganz besondere Stelle, von der ich ungestört Aufnahmen meiner kleinen Lieblinge, den Singvögeln, machen kann. Ungestört deshalb, weil ich da von den Vögeln ungesehen agieren und fotografieren kann. Ungesehen aber auch deshalb, weil sich dorthin kaum mal ein Wanderer verirrt. Aus diesem Grund war meine Tagesausbeute auch sehr gut. Einiges davon zeige ich im heutigen Beitrag. Aber wie das an solchen Standorten oftmals ist. Man ist ungeschützt den kleinen Störenfrieden ausgesetzt. Was ich damit meine? Mücken, Mücken, Mücken. Dann war da noch etwas. Hoch über mir. Die Sonne. Sie brannte vom Himmel. Es war einfach nur … heiß.
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- Der Fitislaubsänger.
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- Er zeigte sich mir im besten Licht.
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- Die Bachstelze mit reicher Beute.
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- Die Futtersuche ging weiter.
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- Auf Posten. Die Heckenbraunelle.
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- Immer wachsam. Ich erwischte sie trotzdem.
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- Ruft der Zaunkönig seinen Nachwuchs?
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- Möglich. Ganz in der Nähe sah ich einen jungen Zaunkönig.
Linsenfutter 