Nach dem ersten Teil geht es heute mit Teil 2 weiter. Der Sommer der Störche. Wie schnell doch alles schon fast wieder vorbei ist. Die Jungstörche haben alle das Fliegen gelernt. Jetzt heißt es weiter zu lernen. Futter suchen, die Flugkünste optimieren und Kraft sammeln für das erste große Abenteuer ihres noch jungen Lebens. Erste Ansammlungen werden bereits gemeldet. Aber in den nächsten zwei bis drei Wochen geht es endgültig los. Was ich in den letzten Wochen so gesehen und mit dem Fotoapparat festgehalten habe, lesen wir unter den Bildern.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Das hatte ich nicht erwartet. Die letzte Fütterung vor dem Jungfernflug.
- Dann ging es los. Allen Mut zusammen genommen und der erste Flug erfolgte.
- Der Start war holperig. Aber Mutter war in der Nähe.
- Auch bei den weiteren Versuchen passte die Altstörchin auf.
- Gab es irgendwo ein Problem flog sie dort hin.
- Dann aber. So langsam kehrte auch beim Nachwuchs Routine ein.
- Inzwischen konnte ich das Geschwisterpaar gemeinsam in der Wiese beobachten.
- Besonders schöne Bilder entstanden ganz früh am Morgen.
- Ein Glücksgefühl, als ich mein erstes Foto von der ganzen Familie machen konnte.
- Da staunt der Fachmann. Früh übt sich. Der Jungvogel sammelt Nestmaterial.
- Auch das Suchen von Würmern und anderer Nahrung will gelernt sein.
- Schöne Fotos ergaben sich immer am Fluss. Die Lippe im Hintergrund.
- Auch der Storchenvater hielt sich anfänglich noch in der Nähe der Jungvögel auf.
- Den Abschluss meiner Serie bilden zwei Aufnahmen von der Störchin.
- Oft trafen wir uns während des ganzen Sommers. Immer dichter ließ man mich heran. Wurde ich erkannt? Möglich. Wer weiß das schon so genau.
Viele werden nicht zurückkommen. Läuft alles wie von der Natur vorgegeben, dann können wir sie in etwa zwei bis drei Jahren, nach dem Einsetzen der Geschlechtsreife, zurückerwarten.