39 Kommentare zu “Ein kräftiger Happen.

  1. Bei uns sind es die Katzen, die die Maeuse fangen. 😉
    Apropos „Fluchtdistanz“: ich habe in der letzten Zeit den Eindruck, dass unsere Rehe und vor Allem die Kitze sich an uns und an das taegliche Fuettern gewoehnen und ihre Fluchtdistanz geringer wird.
    Ausserdem scheint mir, dass die Rehe, ihre Jungen, und die Boecke sich mehr und mehr in unserem Garten herumtreiben, seit das Riesenareal auf der anderen Strassenseite zu Bauzwecken gerodet worden ist [https://wp.me/p4uPk8-1m5].
    Liebe Gruesse,
    Pit

    • Die Fluchtdistanz ist immer geringer wenn Tiere Futter gewöhnt sind. Außerdem ist sie bei Tieren in der freien Natur auch länger als in der Nähe der Menschen.
      LG Jürgen

      • Die Rehe hier sind ja ohnehin schon an den Menschen gewoehnt, weil sie durch die Wohngebiete ziehen. Diese Gewoehnung wird dann, wie Du ja sagst, durch das Fuettern noch verstaerkt. Wobei wir nicht wirklich fuettern, sondern sie nur durch den Mais anlocken wollen – was ja auch prima gelingt. Richtig fuettern soll man sie mit Mais auch gar nicht. Wir haben nur ein kleines Eimerchen [so wie fuer Kinder, die im Sand spielen] fuer den Mais, und das ist Alles, was wir am spaeten Nachmittag ausstreuen. Fuer die ca. 15 Tiere, die wir zur Zeit hier haben, ist das dann wirklich kein „Futter“. Sie kennen uebrigens schon das Geraeusch, das dieses Eimerchen macht, wenn es aus dem grossen Maisbehaelter gefuellt wird. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sie dann angerannt kommen. 🙂 Was sie im Augenblick viel dringender brauchen als Futter ist Wasser. Wir fuellen unsere Vogeltraenke zur Zeit zwei bis vier Mal taeglich, damit sie daraus trinken koennen. Dann brauchen sie eben nicht die ca. 2 Meilen ueber den Huegel (und ueber die Strasse) zum naechsten Bach zu laufen.

      • Hier ist das etwas anders. In den Wohngebieten gibt es keine Rehe.
        Da wo sie aber, bei abgelegenen Häusern, auch etwas näher herankommen, sind sie auch etwas zutraulicher.
        Sie bleiben aber immer noch etwas ganz Besonderes.

      • Wirklich etwas ganz Besonderes! Wir sind so froh, sie hier zu haben. Da nehmen wir auch Schaeden durch Wildverbiss in Kauf. Es ist so beruhigend, sie im Garten aesen oder auch nur liegen zu sehen.

  2. Toll … aber das arme Mäuschen…
    fressen und gefressen werden!
    Ist schon ein relativ grosser Brocken, den er da somauf einmal verschlingt!
    Viele Grüsse
    Christa

    • Was heißt das arme Mäuschen. Hast Du schon mal ein Hähnchen gegessen.
      Ich weiß, das ist Provokativ, aber wahr.
      Ich esse übrigens auch lieber Hähnchen als Mäuse. *Lach*
      LG Jürgen

      • Nein, so war das nicht gemeint! Denn dann müsste ich mit mir anfangen und Vegetarier werden und so gut ich das eigentlich finden würde, es klappt halt einfach nicht! Deswegen kann ich aber das Mäuschen, dem seine letzte Stunde (Minute) geschlagen hat, auch bedauern und gleichzeitig aber froh sein, dass der Reiher was gefunden hat.
        Ist jetzt nicht unbedingt logisch… aber so ist es .. 🙂
        Grüsse
        Christa

  3. Ja, wenn man anderen beim Essen zusieht, kriegt man selbst auch Hunger 🙂 Ich hoffe, bei dir gab es keine Maus … megatolle Bilder!

    • Im Kühlschrank habe ich keine Maus gefunden.
      Deshalb gab es leider nur ein Pfeffersteak mit Röstkartoffeln und einem Salat.
      Kommen sicher auch wieder bessere Zeiten. *Lach*

  4. Das erinnert mich an den Graureiher und den Flusskrebs, die ich mal am Steinhorster Becken fotografiert hatte… Faszination des Grauens. 😉
    Eine sehr schöne Bilderserie ist’s geworden!

    Really?

  5. Oja…der eigene Hund im Magen kann schön erschreckend laut sein…lach.
    Schöne Fotos sind das!

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..