Schon sehr früh am Morgen war ich unterwegs. Plötzlich sah ich etwas am Rande einer Buschgruppe entlang schleichen. Es war ein Rotfuchs. Meister Reineke, wie er auch genannt wird, kam wohl von seinem nächtlichen Streifzug zurück. Da hatte ich aber Glück, ihn mit meiner Kamera zu erwischen. Einen Rotfuchs in freier Wildbahn zu fotografieren, gehört nicht unbedingt zu den alltäglichen Erlebnissen. Es sind deshalb auch Bilder, die mich ganz besonders erfreuen.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Am Rand einer Wiese sah ich ihn. Einen Rotfuchs.
- Er schien noch ein Mäuschen entdeckt zu haben.
- Dann witterte er anscheinend etwas.
- Er schaute sich nach allen Seiten um und verschwand dann ganz schnell.
Von den verschiedenen Fuchsarten ist der Rotfuchs die einzige in Deutschland vorkommende Spezies dieser Art. Dieses Raubtier besitzt eine hervorragende Anpassungsfähigkeit und ist deshalb auch vereinzelt in Großstädten anzutreffen. Der Fuchs ist Dämmerungs- und Nachtaktiv. Für sein Leben in der Dunkelheit hat die Natur ihm Augen mit einer Sehkraft mitgegeben, die auch dann noch etwas sehen, wenn der Mensch nichts mehr erkennt. Außerdem ist sein Geruchssinn 400-mal besser, als der von uns Menschen. Auch seine Ohren sind uns in der Wahrnehmung von Geräuschen weitaus überlegen.
Schön fest gehalten mein Namensvetter!
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Danke. Wollte Dir `ne Freude machen …
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Unzweifelhaft sehr toll, Jürgen! Der „Eierdieb“ unterwegs. Na wenigstens sind die Gänse mittlerweile sicher. LG Michael
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Die können etwas, was der Fuchs noch nicht kann … Fliegen.
LG Jürgen
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😉 Die Eier aber nicht.
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Zum Glück nicht …
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Oh, wie schön, Meister Reinecke! Lange nicht mehr gesehen in freier Wildbahn, schöne Bilder hast du machen können! Ich mag die roten Gesellen sehr gern!
Liebe Grüße
Monika.
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Da er nachtaktiv ist, muß man da schon sehr früh unterwegs sein.
LG Jürgen
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Solange ich gearbeitet habe, war das auch so, aber hier habe ich noch keinen Lieferanten entdeckt 😱
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Schöne Fotos sind Dir da wieder gelungen. Wir hatten vor vier Jahren eine Fähe mit drei Welpen auf der Koppel und standen stundenlang auf dem Balkon und erfreuten uns an dem lustigen Treiben der Kleinen Bande. Der Nachbar ist allerdings weniger erfreut, wenn Frau Fuchs am hellerlichten Tag seine Hühner killt…
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Was will man machen. Das ist die Natur. Leben und Leben lassen.
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Deshalb haben wir auch keine Hühner….
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… und keine Eier.
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Die kaufen wir im Supermarkt 😉
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Ich kaufe Eier nur beim Bauern den ich kenne.
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So eine Schönheit begegnet mir häufig. Sie kommen mir manchmal wie Geister vor. Kaum hat man realisiert was man vor sich hat und schön ist das Füchslein schon wieder untergetaucht.
LG Lilo
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Aber vorher ein Foto machen, das ist die Schwierigkeit.
Klappt nur selten.
LG Jürgen
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Ab und zu rennt hier bei uns einmal ein Rotfuchs durch den Garten, aber er ist immer zu schnell als dass ich ihn vor die Linse kriegen koennte.
Liebe Gruesse,
Pit
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Es ist auch sehr schwierig. Mir half die Tatsache, dass der Fuchs mich nicht bemerkt hatte.
LG nach Texas.
Jürgen
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Und dazu kommt eben die Tatsache, dass Fuechse nachaktiv sind, ich aber nicht! 😀
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Das mit dem nachtaktiv ist für mich kein Thema.
Da haben der Fuchs und ich einiges gemeinsam. *Lach*
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Frueher war ich oft bis nach Mitternacht auf – aber am Schreibtisch. Jetzt aber weniger. Und wenn, dann lege ich micht nicht draussen auf die Lauer, um nachtaktive Tiere zu erwischen.
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Heute bin ich z.B. um 4 Uhr aufgestanden und um 6.30 Uhr losgefahren. Den ganzen Nachmittag Bilder, Beitrag und die Bloggerei.
noch 1 bis 2 Std., dann was essen, ein wenig Fernsehen und ab auf „Tauchstation“. Das ist aber keine Ausnahme. So ähnlich sieht es täglich aus.
Noch geht es und macht Spaß …
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Geniesse es, solange es Dir noch Spass macht. Und so ganz aus Eigennutz hoffe ich, dass es Dir noch sehr sehr lange Spass macht! 😀
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Danke Dir.
Das hoffe ich auch.
LG Jürgen
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Da hast du Glück gehabt und dann war es noch dazu ein so ein schöner!
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Glück gehört dazu. Stimmt.
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Ja, in Berlin gehören sie schon teils zum Stadtbild, ich sehe hier auch hin und wieder mal einen.
Auch Straßenverkehrsteilnahme scheinen diese Tiere zu lernen: Im Wedding wurde kürzlich ein Fuchs dabei beobachtet, wie er – eine mutmaßliche Ratte im Maul – eine vielbefahrene Straße überquerte: Blick nach links: Straße frei, zur Verkehrsinsel. Blick nach rechts – weiter geht es.
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Ampel nicht vergessen. Bei Grün gehts weiter. Kein Witz. Das wurde auch schon beobachtet. Sage einer, Tiere sind nicht clever.
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Auf meinen Zugfahrten ins Blaue Land habe ich schon öfters Füchse über die Wiesen schnüren sehen, hatte aber bislang noch nicht solch ein Glück wie du, sie zu fotografieren. 😉
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Das ist dann das Tüpfelchen auf dem „i“.
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Wunderschöne Bilder und eine gute Beobachtung. 🙂
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Vielen Dank. Es war ein toller Moment.
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Fuchse sieht man wirklich selten. Das kommt auch daher, weil sie sofort von Jägern abgeschossen werden. Ich habe auch nur selten mal einen gesehen, obwohl unser Hof mitten in den Feldern liegt. Da hast Du echt Glück gehabt und wir auch, weil Du uns so schöne Fotos zeigst. 😉
LG Susanne
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Danke Dir. Es hat mich auch gefreut, den richtigen Moment erwischt zu haben.
LG Jürgen
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Oh, ein Fuchs. Den hab ich auch schon lange nicht mehr gesehen. In langen Wintern sieht man sie oft hier. Wenn es wegen der Kälte nichts mehr zu fressen gibt, kommen sie hier auf die Wiesen.
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Bei mir auch Zufall. Ich war im richtigen Moment zur Stelle. Es waren auch nur wenige Minuten, dann war alles vorbei.
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scheu sind sie geworden. Wie er in deine Richtung schaut und eilig das Weite sucht, ist schon beeindruckend.
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Es war eine tolle Beobachtung, mit dem Glück ein paar Fotos machen zu können.
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