… wie schnell doch die Zeit vergeht. Während sich bei den Enten noch Nachwuchs einstellt, wachsen die Storchenkinder in atemberaubender Geschwindigkeit.
Vor einigen Tagen hatte ich versprochen über den Storchennachwuchs, rechts des Niederwerrieser Weges, auf dem östlichen Horst, zu berichten. Bei den Störchen und ihren drei Jungvögeln ist alles in bester Ordnung. Zwischenzeitlich konnte ich dann auf der Lippe noch eine Entenmutter mit ihren sieben Küken beobachten. Diese waren mit den Fotoaufnahmen wohl nicht einverstanden. Sie reagierten sehr nervös und wollten sich den Aufnahmen entziehen. Ich tat ihnen den Gefallen und ließ sie in Ruhe. Ich schaute auf dem Rückweg noch ganz kurz bei den Störchen auf dem Bauernhof vorbei. Auch hier Mutter, Vater und die zwei Küken wohlauf. Was will man mehr? Sind doch gute Nachrichten am Sonntag.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Die drei „Wonneproppen“ dürfen schon mal kurze Zeit allein im Nest sein.
- Wenn dann ein Elternteil zurückkommt, wird sofort um Futter gebettelt.
- Ein Störchlein gebärdet sich schon, als wolle es losfliegen. Das dürfte aber noch knappe vier Wochen dauern.
- Auf der Lippe. Die kleine Entenfamilie.
- Die hybride Entenmutter führt sieben Küken mit.
- Erst wenige Tage alt und so richtig niedlich und „knuffig“ anzuschauen.
- Die Storchenkinder auf dem Bauernhof.
- Die beiden kleinen Störchlein sind gesund und wohlgenährt.
- Sie sind etwa eine Woche jünger als die Jungstörche auf der anderen Seite des Weges.