Diesen herrlichen Ausblick konnten wir während der Wartezeiten genießen.
- Auf diesem, wohl noch nie aus dieser Perspektive gemachten Foto, ist im Hintergrund der Aussichtsturm am Niederwerrieser Weg zu sehen. Leider viel zu weit weg um von dort aus Bilder vom Storchennest zu machen. Rechts sieht man die Lippebrücke. Dort habe ich schon viele Stunden verbracht und das Leben auf der Lippe beobachtet.
- Jederzeit zu neuen Aufnahmen bereit. Die Filmkamera und auch meine Kamera waren stets im Anschlag.
Mir scheint diese Woche entwickelt sich auf „Linsenfutter“ zur Woche der Störche. Es ergaben sich ungeahnte Möglichkeiten die Störche aus der Nähe zu beobachten. Klar, dass ich diese einmalige Gelegenheit auch wahrgenommen habe. Ausblicke und Einblicke, die man nicht jeden Tag zu sehen bekommt. Es war natürlich auch nicht unbedingt ein Vergnügen, Stunde um Stunde in 10 Meter Höhe, zu zweit mit kompletter Ausrüstung, auf einem Hubgerüst bei 30°, in der prallen Sonne zu stehen. Aber ich würde es jederzeit wiedermachen. Es entstand so nicht nur Foto um Foto, sondern auch die Überzeugung noch einen weiteren Teil folgen zu lassen. Ich wollte dichter ran und nicht nur neben den Störchen die schöne Landschaft zeigen. Objektivwechsel war angesagt.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Die kleinen Störchlein sind in den letzten Tagen mächtig gewachsen.
- Ungeduldig und hungrig. Da müssen sie schon mal „zur Ordnung gerufen“ werden.
- Schon waren sie wieder ruhiger.
- Dann aber. Der „Futterexpress“ war eingetroffen.
- Der Storchenvater im Absprung.
- Es hieß für ihn Nachschub heranschaffen.
- Endlich konnte der Hunger gestillt werden.
- Gierig verschlangen die beiden kleinen Störche die herangeschafften Futtergaben.
- Für ein Storchenpaar eine gewaltige Anstrengung und große Leistung den Nachwuchs ständig mit Futter zu versorgen.
Damit der Ausdruck „die Woche der Störche“ auch seine Berechtigung bekommt, werde ich morgen noch einen weiteren Bericht über die Arbeit in der Höhe in der Nähe des Storchennestes zeigen. Wir werden dann noch näher herangehen. „Dicht dran“ so lautet dann die Devise.