Wieder unterwegs. Ich hatte mich für einen bestimmten Bereich in der Lippeaue entschieden. Dann ging es auch schon los. Es war kaum zu überhören. Das weithin hörbare Konzert der Frösche. Quak, quak, quak … so tönte es. Musik in meinen Ohren. Warum? Weil ich die grünen „Krachmacher“ ganz gezielt gesucht hatte. Gesucht, gefunden. Also dann. Kamera raus und losgelegt.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Auch erste Libellen waren am Teich. Dazu aber später mal mehr.
Tolle Quakfotos 🙂 (Fast hätte ich Quark geschrieben 😉
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Alles Quark oder …
Laut waren sie trotzdem. Lach …
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^^
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Fantastisch schöne Fotos 🍀
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Das freut mich. Vielen Dank.
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einfach wieder toll, alles gut?
ab ins schöne Wochenende, Klaus
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Vielen Dank. Auch Dir ein paar schöne Tage.
LG Jürgen
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Ich sehe das Froschgequake auch eher gelassen, so lange es sich nicht um Ochsenfrösche handelt. 😉
Jane (janedougherty.wordpress.com/news) hat übrigens mal das Froschgequake mit einem „Lachen der Frösche“ verglichen. Dies glaube ich trifft es am besten, so lange sich Hörenden nicht ausgelacht fühlen. LG MIchael
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Da kann man doch nur kichern … lach.
LG Jürgen
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Musik in deinen Ohren? Ob du das auch noch sagen würdest, wenn sie dir mit ihrem Dauerkonzert die Nachtruhe rauben?
In der Schrebergartenalage in meiner Nachbarschaft hat jemand einen Teich mit Fröschen. Schon seit Februar geht das Dauergequake von der Abenddämmerung bis zum Morgen, ohne Unterbrechung. Mindestens einer quakt immer. Da nutzt auch das geschlossene Fenster nichts. So sehr ich Frösche eigentlich mag, aber die in der Nachbarschaft gehen mir mächtig auf den Zeiger.
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Wenn ich schlafe, dann so fest, dass man mich raustragen könnte, ohne dass ich es merken würde.
Allerdings habe ich auch Verständniss wenn Leute dabei nicht schlafen können. Muß schrecklich sein.
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Ich habe die morgendlichen Froschkonzerte aus meiner Jungenzeit noch in guter Erinnerung. Damals lebte ich auf dem Land und unser Grundstück war von 2 Teichen umzingelt 😁. Ich fand die tierische Lärmkulisse in meiner Aufwachphase als angenehme Begleitung. Als ich in die Stadt zog, vermisste ich die morgendlichen Froschkonzerte noch lange
LG Ostseemaus
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Das zu lesen finde ich schön.
Ganz viele Leute fühlen sich genervt.
Kann ich von mir nicht behaupten.
LG Jürgen
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Ja..das finde ich auch schade. Zunehmend besiedeln Städter die Dörfer und haben werder beruflich eine Verbindung zur Landwirtschaft noch eine Verbindung zum klassischen Dorfleben. Sie kommen von einem gestressten Arbeitstag heim und wollen ihre Ruhe. Es gab ja in der Vergangenheit schon des öfteren über Klagen zu lesen, in dem ein krähender Hand der Stein des Anstoßes war und dieser bekam gerichtliche Auflagen, wann er krähen darf und wann nicht. Oh – wie schrecklich. Das war bezeichnend für mich.
Ich denke, das klassische Dorfleben, wie ich es noch mit den Froschkonzerten kennen lernen durfte, gibt es in Deutschland kaum noch oder gar nicht mehr, Es gibt dort viele schicke Häuschen mit hübschen Vorgärten, den typischen Lärm von Tieren und Traktoren gibt es nicht mehr. Der Fortschfritt hat vieles verändert.
Ich wünsche dir ein schönes Pfingstfest
LG Ostseemaus
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Leider hast Du in allem recht. Es hat sich viel, sehr viel in unserer Welt verändert.
Aber nicht immer zum Guten.
Auch Dir ein schönes Fest.
LG Jürgen
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Hübsche Frösche! Aber die Seerose, die ist schön!
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Danke.
Die Seerose war noch nicht ganz auf.
Aber das geht ja auch gerade erst los.
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Zum Küssen;-)
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Vorsicht. Da könnte dann ein Prinz vor Dir stehen.
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Wer will schon so’n geschniegelten Prinzen ? 😉
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Mein Fernsehtip. Morgen auf allen Fernsehsendern … ha, ha, ha.
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Ach nee…
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Ist aber nix für mich.
Ich bin dann wieder mit dem Filmemacher
in Sachen „Lippefilm“ unterwegs.
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😂😂😂
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