Das mag sich das Stockenten Paar sicher gedacht haben. So könnte man jedenfalls vermuten. In ein herrliches Licht gehüllt schwammen die zwei Enten zunächst einträchtig nebeneinander her. Dann hatte das Männchen Lust auf ein erfrischendes Bad. Wie schön für mich, dass ich mit der Kamera dabei sein konnte. Nach einer ausgiebigen Reinigung des Federkleides kam der Teil, der einen Fotografen besonders erfreut. Das ergibt immer schöne Bilder, wenn es darum geht das Gefieder zu trocknen. Durch heftiges Schlagen wird der Vorgang beschleunigt. Da kann ich nur feststellen, es muss wohl stimmen. Hurra … der Frühling, er ist da.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- In einem wunderbaren Licht schwamm das Entenpaar vor mir.
- Kein Wunder wenn da Lust auf ein Bad aufkommt.
- Immer wieder tauchte der Erpel unter.
- Dann kam der Schlussakkord.
- Das Federkleid musste trocken geschüttelt werden.
- Ein wahrer Spaß dabei zuzusehen.
- Vom gegenüberliegenden Ufer warf eine große Weide einen gelben Schimmer auf das Wasser.
- Der unglaubliche Effekt, der so entstand, war traumhaft anzusehen.
Hinweis für alle, die meinem Blog per E-Mail folgen. Der gestrige Beitrag „an den Ufern der Lippe“ über die Wiederkehr der Fähre Lupia hat Probleme technischer Art bereitet. Nachdem der Bericht freigeschaltet war, ist der Beitrag im Nirwana verschwunden. Was da passiert ist? Bitte fragt mich nicht. Keine Ahnung.
Eines weiß ich aber genau. Hurra … der Frühling, er ist da.