Das war der Sonntag. Ein wunderschöner Tag. Ein Tag wie … im Bilderbuch. Ich war schon sehr früh auf Achse. Noch war es kalt. Aber der schöne Tag kündigte sich bereits an.
- Sonnenaufgang an der Lippe. Ruhig und still liegt sie da. Ich stand auf der Brücke am Niederwerrieser Weg. Noch war es diesig.
- Blick zur anderen Seite der Brücke. Langsam wurde es hell. Der blaue Himmel kam bereits deutlich sichtbar durch. Ein Anblick zum Genießen.
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Ich musste mich förmlich losreißen und fuhr weiter. Der erste Storch. Auch er war schon früh unterwegs. Es war einer der zwei Weißstörche östlich der Brücke. Später traf ich auch den zweiten Storch. Am Ende meiner Radtour schaute ich noch zu den Störchen auf dem Bauernhof. Das Weibchen war irgendwo in der Umgebung unterwegs. Das Männchen stand im Nest und wartete auf die Partnerin. Alles in Ordnung bei unseren Störchen. Anscheinend ging alles seinen gewohnten Gang. Zufrieden fuhr ich mit der Erkenntnis heimwärts, es war ein Tag wie … im Bilderbuch.
- Da stand Adebar in der kalten Wiese.
- Auch der zweite der Rotschnäbel war bereits auf Futtersuche.
- Der Raureif wurde danach ganz schnell ein Opfer der Sonne.
- Auf dem Bauernhof.
- Der männliche Storch sorgte im Nest für Ordnung.
- Seine Partnerin wurde sicher schon von ihm erwartet.
Morgen dann auf „Linsenfutter“ der letzte Teil der kleinen Serie einer besonderen Tierfreundschaft. „Portrait eines Katers.“