Es war ein wunderbarer Vormittag. Schönes Wetter. 10 Grad … aber Plus. Ich hatte sehr viel Glück mit den Fotoaufnahmen. Mir schien, als hätten alle Tiere nur darauf gewartet. Ich war auf der Niederwerrieser Brücke. Dabei entstanden Bilder von Singvögeln, Nutria, Enten und Gänsen. Höhepunkte um zwei Beispiele zu nennen, waren die Paarung zweier Kanadagänse und ein Haubentaucher, der nach heftigem Kampf, Sieger über einen Fisch blieb. Natürlich konnte ich auch das Neueste bei unseren Störchen beobachten.
Mit dem Storchenbeitrag fange ich an. Der Rest kann warten, wird aber sicher nachgereicht.
Die Bilder können zum Vergrößern auch wieder angeklickt werden.
- Am Morgen. Der Storchenmann steht in der Wiese unter dem Horst.
- Er ist auf Futtersuche.
- Für mich ein gutes Zeichen. Scheinbar gibt der Boden wieder Nahrung frei.
- Gestern noch war alles so hart gefroren, dass die Störche in der Lippe standen. Dort waren sie auf Fischfang.
- Aber wie man sehen kann, scheint es in der Wiese etwas für ihn zu geben.
- Auch störten ihn die Kanadagänse nicht.
- Nach einiger Zeit wechselte er den Standort.
- Scheinbar hielt er eine Kontrolle des Nachbarhorstes für wichtig. Die beiden dortigen Störche sind noch nicht aus dem Süden zurück. Es könnte aber täglich soweit sein.
Kraniche. Sie ziehen wieder. Es geht zurück in die Brutgebiete. Sie sind wegen der langen Frostperiode etwas später dran als in den letzten Jahren. Gestern überflogen sie in großer Menge Hamm. Ich hatte das Glück sie am Nachmittag, zu Tausenden, von meinem Balkon aus fotografieren zu können.
Morgen auf „Linsenfutter:“ Kraniche … auf der Reise in die Brutgebiete.