Auf genau diesem Ast hatte ich kürzlich eine Nutria sitzen sehen. Jetzt hatte ein Blässhuhn den Ast für sich entdeckt. Was ist so besonders an dem Ast? Ein Verdacht drängt sich auf. Den lieben Tierchen ist es nicht entgangen, dass sich dort auch immer ein Fotograf herumtreibt. Eitelkeit? Wohl kaum. Anscheinend eine schöne Stelle zum Ausruhen. Eine Stelle die den Tieren gefällt. Der Ast ist eben … ein beliebter Ast.
Was ich bei diesen Aufnahmen noch nicht wusste – einige Tage später gelangen mir unglaubliche Aufnahmen der ersten heftigen Revierkämpfen und der ersten Balz. In ein paar Tagen mehr dazu.
Auch diese Bilder können durch das Anklicken wieder vergrößert werden.
Da sitzt ein Blässhuhn auf dem Ast,
der Fotograf, der hat es schnell erfasst.
Ein Foto hier, ein Foto da,
es spiegelt sich so wunderbar.
Das Huhn, das schaut sich selbst im Spiegel an,
sieht aus, als wenn sie´s gar nicht fassen kann.
Mal wieder ein dummer Spruch. Von wem? Natürlich von: © Linsenfutter.