Im Zuge meiner täglichen Tour fuhr ich auch mal wieder durch unsere Parkanlage in Bad Hamm. Eine Runde um den großen Teich. Auf der Suche nach lohnenswerten Objekten. Es war kalt. Zu sehen waren nur Nutrias. Im Moment leben am Teich etwa 30 Tiere. Puhhhh …
Dann sah ich den Wächter. Auf einem Verbotsschild. Eine Krähe als Aufpasser? Enten füttern verboten. Oft werden dort die Enten gefüttert. Trotz Verbot. Es waren aber keine Spaziergänger unterwegs. Worauf also aufpassen? Ahhhh. Baden darf man ja auch nicht. Ein ganz schön stressiger Job. Also dann … immer schön aufpassen.
- Sie sind nicht zu übersehen. Nutrias.
- Ihre Zahl nimmt ständig zu.
- Dann diese Krähe. Sie wacht über die Parkordnung. Enten füttern verboten.
- Wow .. Baden auch verboten? Na ja, Ende November bei 1° wird kaum ein Mensch dazu Lust verspüren.
Den ersten Schnee hatten wir auch. Schön für die Kinder. Die Betonung liegt auf „hatten.“ Morgens voller Vorfreude zur Schule. Mittags … na ja, ich sagte es „hatten.“ Weg war die weiße Pracht. Ich sah viele enttäuschte Kinder.
Sehen aber nett aus die Kleinen. Wir hatten mal eine Bisamratte im Keller. Die liess sich mit einer Lebendfalle aber erst einfangen als ich das ihr wirklich schön gekochte Hühnerei, auf deren Essensvorschlag – legte über Nacht eine angebissene rohe Kartoffel hin – gegen eine gekochte Kartoffel ersetzte. 😉
Gefällt mirGefällt mir
Die netten Kleinen werden zu einem echten Problem. Unterhöhlte Uferböschungen,umgestürzte Bäume und Büsche, usw.
LG Jürgen
Gefällt mirGefällt 1 Person
Kann ich mir durchaus vorstellen.Bei uns haben die ja die Biber als „Alternative“. Aber da bei uns das „man muß was (handwerklich) Arbeiten“ zählt, sehen die wenigstens mal, dass hier wirklich gearbeitet wird. (Kleiner Scherz!). LG Michael
Gefällt mirGefällt mir
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Gefällt mirGefällt mir
Danke schön.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke dir, Jürgen! Du hast dir ja mit der Collage echt viel Mühe gemacht. LG Michael
Gefällt mirGefällt mir
Wenn´s gut werden soll.
LG Jürgen
Gefällt mirGefällt mir
Nutrias hatten wir hier an unserem Flüsschen auch – die boten gerade für Kinder immer ein großes Spektakel.
Und dann kam der Jäger… Sehr schade.
Gefällt mirGefällt mir
Leider ist es aber in vielen Gegenden so, dass die Tiere sehr große Schäden anrichten. Der Mensch hat sie ursprünglich ausgesetzt. Der Mensch will sie jetzt wieder loswerden. Kennt man doch …
Gefällt mirGefällt mir
Die mag ich beide ganz besonders!
Verstehe gar nicht, wieso so vielen Leuten das Krähengeschrei auf den Sack geht. Ich kriege davon immer richtig gute Laune. 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Kann es sein, dass da Neid bei vielen Menschen erkennbar ist? Krähen sind derartig clever, da kann sich manch einer nur wundern. Was ich da schon erlebt habe ist kaum zu glauben.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Wer weiß. Ich mag sie ja 😀
Allerdings machen die schwarzen Jungs in unseren Augen auch viel Mist. Mein Nachbar hat FreigängerHäschen. Es kommt aber schon mal vor, dass in lauen Sommernächten mal einer nachts nicht rein will und stattdessen weiter draußen rummümmelt und buddelt. Zwar merkt er wenn es duster wird, dass die Idee nicht schlau war – doch in den Stall gehts nun mal nur per Nachbarshand. Also verkriecht sich der kleine Mümmel und will schlafen.
Die Krähen haben bisher jeden gefunden …
An der Stelle mag ich ihr Geschrei in der Nacht dann gar nicht, weil ich ja die Ursache kenne.
Gefällt mirGefällt mir
Das ist die Natur. Fressen und gefressen werden. Für uns vielleicht grausam. Für die Tiere lebensnotwendig. Sie können nicht, wie wir, den Pizza Service anrufen.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Eben. Jeder nach seiner Fasson.
Gefällt mirGefällt mir
Genau. Das stimmt.
Gefällt mirGefällt 1 Person