In meinem heutigen Beitrag geht es um die Rotschulterente. Sie taucht immer mal wieder kurz in einem der umliegenden Naturschutzgebiete auf. Aber nicht nur da. Auch auf dem Schlossteich von Schloss Hessen hatte ich schon das Glück. Ein Foto von ihr zu bekommen funktioniert nur nach dem Motto, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Also, Glück haben. Da diese, bei uns sehr seltene Ente kaum vorkommt, gehört also sehr viel Glück dazu. Ursprünglich aus Südamerika stammend, wird sie hier überwiegend in Zoos gehalten. Hin und wieder entwischt dort ein Exemplar. Dann kommt die Chance sie in freier Wildbahn zu fotografieren.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Das ist sie.
- Die seltene Rotschulterente.
- Meistens taucht sie als Zooflüchtling auf.
- Im richtigen Licht sieht sie wunderschön aus.
- Wenn sie sich dann noch im Wasser spiegelt, ist der Fotograf zufrieden.
- Noch einmal stillhalten zum Portrait.
Schon einige Male in den letzten Jahren, hatte ich das Glück, die seltene Ente zu fotografieren. Zu verschiedenen Jahreszeiten und bei immer wieder anderen Lichtverhältnissen. Diese Unterschiede faszinieren mich.