Gemeint ist die Nutria. Auf meiner Tour sind sie mir in großer Anzahl aufgefallen. Man sieht sie fast schon überall. Viele Parks weisen so viele dieser Tiere auf, dass etliche Stadtverwaltungen bereits zu Gegenmaßnahmen gegriffen haben. Dazu muss man wissen, dass die Nutria sich sehr schnell vermehren. Sie können sich während des gesamten Jahres und das etwa zwei bis dreimal pro Jahr fortpflanzen. Die Würfe bestehen aus 6 – 8 Jungtieren, die bereits nach etwa 5 Monaten selber geschlechtsreif sind. Jetzt sind die Mathematiker gefragt. Aber bitte nicht nachrechnen, sie würden sich erschrecken.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Diese Nutria sah ich zuerst. Noch im Wasser.
- Dann näherte sich das erste Tier dem Ufer.
- Vorsichtig schaute das Tier heraus.
- Dann kamen sie an Land.
- Zuerst einzelne Nutria.
- Aber es wurden mehr.
- Langsam legten sie ihre Scheu ab.
- Es war eine ganze Nutria Familie.
- Vater, Mutter und vier Jungtiere.
Auf der kleinen Wiese am Wasser fand ich eine Nutriafamilie mit 4 Jungtieren. Im Wasser schwammen auch noch einige Exemplare. Ich machte meine Aufnahmen. Allerdings wurde ich immer nachdenklicher. Denn ich musste feststellen, es werden mehr und … immer mehr.
Wartet nur bis der bayerische Ministerpräsident eine Obergrenze fordert. LOL LOL LOL
Außer die Nutria lernen mit den Pfötchen Raute machen. Das ganz linksseitige Bild in der zweiten Reihe könnte ein Anfang sein. 😉 LG Michael
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Alles eine Frage der Zeit. Männchen machen klappt schon. Es fehlt nur noch das „Angela Zeichen.“ Lach …
LG Jürgen
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Richtig! Merkelmania! 😉 LG Michael
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*Hahahahaha!* 😆 Der ist gut!
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Vielen Dank auch.
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Nett sehen sie ja schon aus, vor allem wie es auf dem 2. Bild so aus dem Grünzeug herausschaut. Sehr hübsch. In Brandenburg soll es die auch geben, gesehen habe ich noch keine. Ich sehe immer nur Bisamratten… noch so ein Einwanderer.
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An vielen Orten sind sie schon zur Plage geworden.
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Fotogen sind sie ungemein.
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Das stimmt wohl, aber ein paar weniger wäre nicht schlecht.
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Sie wachsen sich wirklich zu einer Plage aus.
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So ist es. Wer ist Schuld daran. Der Mensch. Menschen haben die Tiere, genau wie auch die Waschbären u.a., ausgesetzt und danach die Kontrolle verloren.
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Ja, wir Menschen! Wir werden es schon schaffen, unsere Umwelt zu ruinieren. 😦
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Bei meiner Bootstour in Leipzig zeigten sie sich zwar nicht, aber an einer Schrebergartenkolonie war das Ufer mit einem Elektrozaun geschützt, weil die lieben Tierchen sonst die Gärten kahl fressen. In Leipzig dürfen sie jetzt auch bejagt werden. Sollen ja angeblich sehr gut schmecken…
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Sie sollen angeblich eßbar sein. Möchte ich gar nicht erst probieren. Bejagt dürfen sie aber werden.
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Zu tiefsten DDR -Zeiten standen sie in einem Hotel in Dresden auf der Speisekarte, wir haben uns aber nicht rangetraut. 😖
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Baahhhh ….
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Eben
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Man sollte sie auch nicht füttern.
Die belagerten mich mal am Flussufer und ich dachte, dass sie gleich meine Schuhe anknabbern 😣😣😅😅
Jedenfalls gab es damals viele Fotos 👍
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Immer wieder sehe ich Menschen die Nutria füttern, teilweise machen das sogar Mütter mit kleinen Kindern.
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Ja, habe ich ebenfalls erlebt 🙄😶
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Das ist unverantwortlich. Schließlich sind das Wildtiere.
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Viele wissen das leider nicht 🙄🙄
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Ich habe schon im Park Leute gesehen, etwa 2 Meter neben einem Schild „Füttern bei Strafe verboten.“
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Ach du Sch…. denen würde ich aber Beine machen. Foto. Zeitung…hahaha. 😂😂😉
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Putzig sind sie ja. Haben sie keine natürlichen Feinde?
Liebe Grüße, Martina
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Natürliche Feinde sind größere Raubtiere wie sie bei uns nicht vorkommen.
LG Jürgen
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