So schwierig hatte ich mir die Umsetzung meines Planes nicht vorgestellt. Die Idee Ben und seine Katzenfreunde beim Frühstücken und Herumtollen zu fotografieren verlief nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte. Die Regie führten die Tiere. Das Ganze wurde zu einer Geduldsprobe. Während die niedlichen Katzen Ben in ihrer Nähe duldeten, war es mit der Liebe zum Fotografen eher schlecht bestellt. Ich wurde als störender Fremdkörper angesehen. Man muss dazu wissen, dass es sich nicht um Schmusekätzchen handelt, die man nach Lust und Laune streicheln kann. Sie nächtigen in einem stallähnlichen Gebäude. Dort werden sie auch gefüttert. Ansonsten sind sie meistens in den Wiesen und Feldern unterwegs. Es gibt nur Ben, den großen Freund, der sich ihnen soweit nähern darf. Es war beeindruckend.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Herzliche Begrüßung am frühen Morgen.
- Muss Liebe schön sein.
- Ist er nicht süß, mein großer Freund?
- Ben passt auf seine Lieblinge „auf Schritt und Tritt“ gut auf.
- Zärtlich geht er mit den Kätzchen um.
- Nur die Liebkosungen von Ben werden geduldet.
- Die anderen Kätzchen schauen erst einmal zu.
- Vor dem Frühstück gibt es eine Katzenwäsche.
- Dann erfolgt der Einmarsch zum Futter fassen.
- Nach dem Frühstück geht es wieder hinaus in die Wiesen.
- Ein herrliches Katzenleben.
- Noch einmal umschauen.
- Welch´ ein herrlicher Blick.
- Dann sind die Katzen unter sich.
- Zurück bleibt ein trauriger Ben.
Ich war so begeistert von dem was ich da gesehen habe, dass mir nichts Besseres als der Titel „Dog and Cats in Love“ eingefallen ist. Übertrieben? Ja! Ganz klar … ja! Aber was soll´s? Soviel Platz ist noch auf meinem Blog. Platz für Gefühle. Ehrliche Gefühle. Wir brauchen manchmal doch alle mehr Platz. Mehr Platz für … Gefühle.