22 Kommentare zu “Die Wildblumenwiese und der Gartenteich … viel Leben und auch Ruhe.

  1. Sieht wieder mal wunderbar aus. Danke fürs Teilen! Die Libellenfotos einfach Spitze. Habe jetzt seit drei Tagen einen freien Mitarbeiter an einem Laptop (der jetzt stationär genutzt werden muß): Ein Nachtfalter weigert sich unter Tags vehement aus der Nähe des Bildschirms zu verschwinden. 😉
    Beste Wünsche zum Wochenende, und beste Grüße Michael

  2. Das ist wirklich eine sehenswerte und erfreuliche Entwicklung.
    Wie der Zoofreund schreibt: auch meine Vermutung lautet ähnlich, denn der Teich meiner Eltern enthielt auch verschiedene Fische, die aus mindestens 2 km Entfernung und ohne Zufluss kaum anders als „per Luftfracht“ hinein gekommen sein konnten.

    • Dann sind wir uns ja wohl alle einig. Anders kann es auch nicht gewesen sein, denn ursprünglich waren keine Fische für den Teich vorgesehen. Für mich schön zu sehen, dass die Natur Regie führt.

      • Wenn keine Fische vorgesehen waren, ist es doch noch besser, denn dann wird auch ein Fischreiher nicht zum Feind, sondern zum interessanten Gast.

      • Der Besitzer hat sich überzeugen lassen. Fische sind willkommen, dürfen sich vermehren und bleiben. Was der Graureiher dann macht, bleibt abzuwarten. Es ist mitten im ländlichen Gebiet und unter Tierfreunden. Ich sehe da keine Probleme.

    • Es ist sehr schön geworden. In der Nähe führt ein Weg vorbei. Dort bleiben Leute stehen und schauen rüber.
      Die Erklärung von Dieter ist für mich auch plausibel.

  3. Das sieht prächtig aus! Eine Erklärung für das Fischlein kann ich dir bieten: Dieser Teich ist sicher einmal von umher ziehenden Enten besucht worden. Diese könnten etwas Laich, der beim Gründeln in einem anderen Gewässer am Gefieder oder an den Füßen haften gebleiben ist, mitgebracht haben.

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