Die kleine Familie habe ich zwischen anderen Enten beobachten können. Normalerweise ist nach einer Brut Ende Juli die Saison gelaufen. Von „Spätzündern“ möchte ich deshalb noch nicht sprechen, obwohl in der Regel nur eine Brut üblich ist. Aber was ist schon üblich. Es gibt da viele Ausnahmen. Die „Dame des Hauses“ übernimmt im Normalfall die Aufzucht. Die „Entenmänner“ sind da eher zurückhaltend. Was mich interessiert hat, aber nicht mehr nachvollziehbar war, wieviel Küken waren es einmal und wieviel haben leider die ersten Tage nicht überstanden? Reine Spekulation. Ich konnte nur noch zwei Minis sehen. Egal, was ich beobachten konnte. Es war jedes Foto wert.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Sorry, Jürgen! Da hatte ich wirklich das Beste verpasst. Wunderschön, auch welche meiner Lieblingsbilder. Danke! Schönen Abend, und eine schöne Restwoche! 😉 LG Michael
Alles klar. Auch Dir noch eine schöne Woche.
LG Jürgen
Kleine Entlein sind immer wieder zum Verlieben, egal wie oft man schon Bilder von ihnen gesehen oder von ihnen gemacht hat! Die kleinen Federbaelle haben einen ganz besonderen Charme! Hoffen wir mal, dass die zwei durchkommen!
Man kann da nur hoffen. Wir wissen aber auch, dass die Natur ihre eigenen Gesetzte hat und manchmal für unser Empfinden grausam ist.
Immer wieder ein gar entzückender Hingucker. 🙂
Leider ist die Zeit der „Kleinen“ so schnell vorbei.
Allerliebst, lieber Jürgen!
LG Martina
Danke Dir ganz herzlich.
LG Jürgen
Das sind wieder tolle Aufnahmen! Wir hatten vor drei Jahren so ein Entenpärchen bei uns im Garten. Nicht weit von uns befindet sich ein See. Bei uns haben sie sich ausgeruht; der Enterich hat seine Frau ständig gefüttert; ich vermute mal, dass sie eine Brut in sich hatte 😉
Es ist immer wieder schön, wenn man solche Beobachtungen machen kann.
Du hast einen guten Blick und ein feines Händchen für die Fotografie – gefällt mir sehr.
Vielen Dank. Das freut mich.