Mein Motto des Tages war Sonne zu tanken nach dem vielen Regen. Wer war Schuld? Tief „Alfred“. Nötig ist der Regen, ganz klar. Aber „Alfred“ hat es übertrieben. Was er so im Gepäck hatte, war stellenweise zu viel. So freute ich mich doch wieder rauszufahren und das Licht, sowie die Sonnenstrahlen genießen zu können. Doch dieses Mal war der Dauerregen nicht nur regional begrenzt. Es gab in Deutschland kaum eine Region, die nicht betroffen war. Das macht schon nachdenklich. Man spricht immer mehr von der Klimaveränderung. Aber ich bin alt genug, um selber die gravierenden Veränderungen zu registrieren. Wenn ich so ein paar Jahrzehnte zurückdenke, kann ich nur feststellen … wir sind mittendrin. Man möge mir Beispiele ersparen. Mit offenen Augen, die Veröffentlichungen der Medien zu beobachten, reicht schon aus. Global betrachtet macht es schon Angst.
Die Fotos zum Vergrößern bitte anklicken.
- Hauptsache wieder Sonnenschein. Ein Anblick der mir gefiel.
- Die bekannte „Hochzeitsbrücke“ als Spiegelbild.
- In der Morgensonne.
- Im Gegenlicht.
- Erste Spinnenweben zu sehen.
- Die letzten Regentropfen?
- Weiß auf Weiß.
- Auch die Insekten suchten das Sonnenlicht.
- Mein Fazit. Die Sonne gesucht und gefunden.
Wir sollten uns der Veränderungen bewusst sein. Das sollte aber nicht heißen, dass wir nicht die Bilder des heutigen Beitrages genießen dürfen. Da die Wege in den meisten Gebieten, wo ich so unterwegs bin, noch sehr morastig waren, habe ich die Ausbeute für diesen Beitrag aus der Parkanlage des Kurparks mitgebracht.
Wow, das ist ein Kurpark. Respekt! LG Michael
Ja, der ist wirklich vom Feinsten.
LG Jürgen
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Vielen Dank.
Hier im Süden lässt sich die Sonne noch nicht blicken, der Himmel ist grau. Daher ein herzliches Dankeschön für deine wunderbaren Sonnenbilder… Dass die Welt, wie wir sie kennen und lieben, durch den Klimawandel ernsthaft bedroht ist, scheint trotz vieler eindringlich mahnender Stimmen viele Mitmenschen noch nicht zu tangieren. Wenn ich sehe, wie viel Müll an einem Tag auf Münchens Straßen landet, achtlos weg geworfen, dann ist das Umweltbewusstsein häufig noch höchst unterentwickelt.
Mir schwillt dann regelmäßig der Kamm. Soviel Egoismus ist unglaublich. Nach dem Motto … was gehen mich Umwelt und spätere Generationen an.
Wenn es denn mal so bliebe! Der nächste Regen hängt schon über uns.
LG Ruth
Flüsse und Bäche sind gut gefüllt, also her mit der Sonne.
Ich fürchte aber, dass Petrus nicht auf mich hört.
LG Jürgen
Unbedingt sollte man den Genuss der schönen Bilder, die sich bieten, sogar noch hervorheben, denn „Erlebnisqualität“ ist ein wichtiger Faktor bei der Motivation, etwas behalten zu wollen.
Vielen Dank. Das ist sehr schön ausgedrückt. Das sollte man wirklich so sehen.