Mein Motto des Tages war Sonne zu tanken nach dem vielen Regen. Wer war Schuld? Tief „Alfred“. Nötig ist der Regen, ganz klar. Aber „Alfred“ hat es übertrieben. Was er so im Gepäck hatte, war stellenweise zu viel. So freute ich mich doch wieder rauszufahren und das Licht, sowie die Sonnenstrahlen genießen zu können. Doch dieses Mal war der Dauerregen nicht nur regional begrenzt. Es gab in Deutschland kaum eine Region, die nicht betroffen war. Das macht schon nachdenklich. Man spricht immer mehr von der Klimaveränderung. Aber ich bin alt genug, um selber die gravierenden Veränderungen zu registrieren. Wenn ich so ein paar Jahrzehnte zurückdenke, kann ich nur feststellen … wir sind mittendrin. Man möge mir Beispiele ersparen. Mit offenen Augen, die Veröffentlichungen der Medien zu beobachten, reicht schon aus. Global betrachtet macht es schon Angst.
Die Fotos zum Vergrößern bitte anklicken.
- Hauptsache wieder Sonnenschein. Ein Anblick der mir gefiel.
- Die bekannte „Hochzeitsbrücke“ als Spiegelbild.
- In der Morgensonne.
- Im Gegenlicht.
- Erste Spinnenweben zu sehen.
- Die letzten Regentropfen?
- Weiß auf Weiß.
- Auch die Insekten suchten das Sonnenlicht.
- Mein Fazit. Die Sonne gesucht und gefunden.
Wir sollten uns der Veränderungen bewusst sein. Das sollte aber nicht heißen, dass wir nicht die Bilder des heutigen Beitrages genießen dürfen. Da die Wege in den meisten Gebieten, wo ich so unterwegs bin, noch sehr morastig waren, habe ich die Ausbeute für diesen Beitrag aus der Parkanlage des Kurparks mitgebracht.