Mit dem Fahrrad unterwegs. Wie immer. Da sieht man mehr und kommt trotzdem weit herum. Das ist meine Devise. Aber aufpassen muss man schon. Zuerst sah ich das Eichhörnchen im Baum. Es saß in einer Astgabel und schaute hinaus. Vorsichtig weiterfahren. Nicht sofort anhalten. Das merken sonst sofort alle Tiere. Erst wenn diese sich in Sicherheit wiegen, heißt es anhalten, absteigen und die Kamera fertig machen. So klappt das dann oftmals auch ganz gut. Dann Deckung nehmen und loslegen. Das Eichhörnchen hatte mich sicher gesehen, aber ich war ja weitergefahren. Dachte es wohl. So kam ich mal wieder zu meinen Aufnahmen, dabei mochte ich aber nicht an meine letzte Begegnung, mit einem der kleinen Kobolde des Waldes, denken. Aufmerksame Leser wissen … mein Sturz mit dem Fahrrad.
- Da saß es in der Astgabel.
- Es kam hinunter auf den Boden. Das Eichhörnchen.
- Auf der Beliebtheitsskala von uns Menschen rangieren Eichhörnchen ganz oben.
- Dazu trägt sicher die koboldhafte Gestalt bei. Außerdem sind sie als tollkühne Kletterer bekannt.
- Sofort ging es daran den Magen zu füllen.
- Es war wieder ein Anblick, der mich begeistert hat.
Das Eichhörnchen gehört zu den Nagetieren und ist hauptsächlich ein Pflanzenfresser. Es mag aber auch sehr gerne alle nussähnlichen Früchte. Um eine Nuss zu öffnen, öffnet das Eichhörnchen die Schale mit seinen Nagezähnen und hält es dabei mit den Vorderfüßen fest.
Wieder fantastische Bilder! Ihr habt ja wirklich eine intakte Natur bei Euch, und mit Dir einen fantastischen und ausdauernden Beobachter. Danke!
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Na ja, intakte Natur, da möchte ich widersprechen. Ich könnte (und mache ich ja auch manchmal, aber in Maßen) schon auch die andere Seite der Medaille zeigen.
LG Jürgen
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Danke schön.
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Hoher Niedlichkeitsfaktor. Sehr schöne Bilder!
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Vielen Dank. Finde ich auch.
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Das sind schon höchst possierliche Gesellen. 🙂 Ich fotografiere sie auch ungemein gerne.
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Es macht auch immer wieder Spaß ihnen zuzusehen.
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Sehr schöne Aufnahmen.
LG und ein schönes Wochenende wünscht dir
Ruth
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Vielen Dank. Ich wünsche Dir auch ein schönes Wochenende.
LG Jürgen
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Wieder wunderschöne Bilder, Eichhörnchen mag ich sehr, leider wohnen die hier nicht auf dem Grundstück…
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Wenn da große Bäume sind ist es möglich. Schaffe eine Futterstelle mit nicht behandelten Erdnüssen, noch in der Schale. Wenn dort immer ein paar Nüsse liegen, könnte es klappen.
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Wir haben Wallnussbäume, Haselnüsse am Strauch und Baum. Aber vielleicht fürchten sie sich vor Marder, Fuchs und Dachs, die auch hier wohnen. In Wolgast wohnte ich in einer ruhigen Nebenstraße mit hohen Bäumen. Da gab es auch Eichhörnchen. Man kann eben nicht alles haben.
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