Wieder einmal war ich mit meiner geliebten Kamera unterwegs. Beim Fotografieren wurde ich von zwei Spaziergängern erkannt. Wir kamen ins Gespräch. Ich merkte ganz schnell. Eine Frage brannte ihnen auf den Lippen. Sind sie nicht der „Linsenfutter?“ Ja, der bin ich. „Linsenfutter“ war ihnen also bekannt. Das war aber anscheinend noch nicht alles. Ich merkte es sofort. „Linsenfutter“? Ich erklärte ihnen, dass der Name von der Fotolinse herrührt, die Futter braucht. Das war anscheinend einleuchtend. Fröhlich gingen sie dann weiter. Für mich und meine Kamera gab es aber anschließend noch Arbeit. Futter für die Linse. Eine Entenmutter mit ihren drei Küken. Ein schöner Anblick.
Alles klar? „Linsenfutter“ … ist keine Hülsenfrucht.
Danach ging es dann zum „Abschwitzen“ nachhause.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Vielen Dank.
Hallo, ich danke dir, dass ich immer wieder die schönen Bilder sehen darf. Schönes WE. 😉 LG Michael
Die Freude ist auf meiner Seite, wenn ich Dich auf meinem Blog begrüßen darf.
LG Jürgen
Ui, schöne Enten-Bilder und bei ganz feinem Licht erwischt.
Ja, hat ganz gut gepasst. Danke Dir.
Irgendwie habe ich den Namen „Linsenfutter“ auch komisch gefunden…. bis ich mich dann entschlossen hatte, mal bei dir vorbeizuschauen! 🙂 Dann wars mir klar!!!! 🙂
Ich stelle fest, dass du frueh unterwegs bist… und ich bin lange auf!
Einen schoenen Tag und baerige Gruesse aus Kanada!
Immer nach dem Motto … der frühe Vogel fängt den Wurm.
Viele Grüße zurück nach Kanada.
LG Jürgen