Wieder einmal war ich mit meiner geliebten Kamera unterwegs. Beim Fotografieren wurde ich von zwei Spaziergängern erkannt. Wir kamen ins Gespräch. Ich merkte ganz schnell. Eine Frage brannte ihnen auf den Lippen. Sind sie nicht der „Linsenfutter?“ Ja, der bin ich. „Linsenfutter“ war ihnen also bekannt. Das war aber anscheinend noch nicht alles. Ich merkte es sofort. „Linsenfutter“? Ich erklärte ihnen, dass der Name von der Fotolinse herrührt, die Futter braucht. Das war anscheinend einleuchtend. Fröhlich gingen sie dann weiter. Für mich und meine Kamera gab es aber anschließend noch Arbeit. Futter für die Linse. Eine Entenmutter mit ihren drei Küken. Ein schöner Anblick.
Alles klar? „Linsenfutter“ … ist keine Hülsenfrucht.
- Eine kleine Entenfamilie kam da auf mich zu.
- Eine Stockente mit drei Küken.
- Ein Küken in etwas größerer Aufnahme. Sehr niedlich, wie in finde.
- Immer wieder versammelte die Mutter ihren Nachwuchs um sich. Sie wird ihre Gründe dafür gehabt haben.
Danach ging es dann zum „Abschwitzen“ nachhause.