Wer mich kennt weiß, dass ich im Moment eine Leidenszeit durchlaufen muss. Tägliche Temperaturen von 30° und darüber. Mein Körper ist da wie ein Springbrunnen. Überall läuft das Wasser hinunter. Wasser? Nä. Schweiß. Lieber Temperaturen unter null. Damit habe ich keine Probleme. Deshalb hieß es für mich Abkühlung gesucht. Ab unter Bäume. Als ich dann vor Ort war, gingen mir so einige Gedanken durch den Kopf. Ich schrieb sie als Untertitel unter die Fotos. Fotografisch gesehen war die Idee gar nicht so schlecht, wie die Bilder zeigen. Aber kühl? Richtig kühl war es da auch nicht.
- Wie herrlich ist es sich in einen Wald, oder unter Bäume zurückziehen zu können.
- Wir Menschen haben ein steigendes Erholungsbedürfnis. Der Wald kann dabei helfen.
- Leider wird die Umweltbelastung für Baum und Wald immer größer.
- Dabei ist der Wald ein wichtiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten.
- Ganz wichtig ist die Produktion von Sauerstoff.
- Wäre schön, wenn das alles etwas tiefer in unser Bewusstsein dringen würde.
Pingback: 13.814km/ 24.06.2017 | Tausendkilometer
… ich wäre fast ertrunken … am eigenen Schweiß !!!
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Vielen Dank dafür.
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Kann ich gut nachvollziehen. Mir bekommt die Hitze auch nicht. Sie bereitet mir arge Kreislaufprobleme. Das sind so Tage, da würde ich am liebsten nach Grönland auswandern.
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Sage vorher Becheid. Ich komme mit.
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Wie Recht Du hast.
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Danke Dir.
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Lieber Jürgen, Deine Fotos sind wieder ein Gedicht. Dass Du Abkühlung im Wald und am Wasser suchst, kann ich nachvollziehen. Ich verbringe sehr heiße Tage am liebsten lesend im Liegestuhl unten am Teich. Da muss ich nur die Treppe runter gehen…
Liebe Grüße Hedwig
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Da hast Du es gut. Ich „schwitze“ auf dem Fahrrad jeden Tag zwischen 30 und 40 km um Fotos und Berichte für „Linsenfutter“ zusammen zu tragen. Ansich kein Problem, wenn … die Hitze nicht wäre.
LG Jürgen
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Aber das hält Dich auch fit. Vor fünf, sechs Jahren bin ich auch noch locker die 20 km von Wolgast an den Strand geradelt und kenne Usedom wie meine Westentasche, aber nun bin ich froh, wenn ich den Schweinehund besiege und die fünf km zum Sport mit dem Rad fahre…
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So ist es. Nochmals viele Grüße.
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Wow, Respekt! 30 – 40 km bringe ich wohl in diesem ganzen Jahr nicht auf dem Fahrrad zusammen. Mein Mitgefühl und besten Dank für die schönen Einsichten in Eure Umgebung. LG MIchael
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Alles Übungssache.
LG Jürgen
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Ganz wunderschoen sieht es da aus. Fuer solche Erholunsgzonen muesste ich schon etwas weiter fahren. Aber unser Garten bietet da schon prima Ersatz.
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Ist doch dann auch in Ordnung. Im eigenen Garten ist es immer am Schönsten.
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Gedanken und Bilder gefallen mir sehr, und ich stimme dir sehr zu…
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Vielen Dank.
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Wie wahr! Hier in der Umgebung sind in diesem wieder so viele Bäume gefällt worden, dass es eine Schande ist.
Dir wünsche ich baldige Abkühlung (mir auch… 🙂 ).
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Hoffen wir das Beste. Morgen sind 34° angesagt.
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Schön, dass du trotz der Wärme so gute Ideen entwickeltst 🙂
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Ehrlich gesagt. Langsam fällt es schwer.
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hier in der City leider auch
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Noch 1 Tag, dann soll es ja besser werden.
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Das Gefühl kommt uns bekannt vor, lieber Jürgen. Wir ziehen uns auch lieber eine Jacke über, statt leise vor uns hin zu transpirieren. 😊 Deine Waldfotos sind klasse!
Liebe Grüße, Martina
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Vielen Dank. Da sind wir ja einer Meinung.
LG Jürgen
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Die Sonnenstrahlen, die durch die Bäume fallen, gefallen mir besonders: es gibt ein Zusammenspiel mit verschiedenem Grün.
Liebe Grüße. Priska
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Finde ich auch. Vielen Dank für Deinen netten Kommentar.
LG Jürgen
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