Über den schönen Buntspecht habe ich schon einige Male auf „Linsenfutter“ berichtet. Ein farbenprächtiger Vogel, den wohl jeder Tierliebhaber kennt und schon gesehen hat. Ich hatte das besondere Glück, in einen privaten Garten an den Dorfrand eines Hammer Stadtteils, eingeladen zu werden. Besonders idyllisch gelegen und ein Paradies für viele Vogelarten. Dort hält sich, seit geraumer Zeit, regelmäßig ein Buntspecht Pärchen auf. Ich konnte dessen Nachwuchs dabei ganz besonders nahe kommen. Natürlich ging das Ganze nicht ohne Tarnung, schließlich wollte ich den Vogel auch nicht bei seinem Frühstück stören. Dafür konnte ich aber auch Aufnahmen aus nächster Nähe machen, die den Specht in seiner ganzen Pracht zeigen. Was mich dabei besonders freute. Es war … ein junger Buntspecht beim Frühstück.
Der hübsche bunte Geselle scheint dich zu mögen, auf dem vorletzten Bild guckt er ganz freundlich in die Kamera bzw. zu dir. 😉
Wie gut, dass Du nicht sehen kannst wie ich jetzt erröte.
Bei uns fressen die Käfer, Larven, die werden unter der Baumrinde herausgehackt.
Das läuft hier ganz genau so. Aber wie das so ist, ohne Arbeit schmeckt es auch. Gerade bei Jungvögeln.
Mal wieder ganz fantastische Aufnahmen, die Dir da gelungen sind. Danke fuer’s Zeigen. Ich meine ich haette auch hier schoin mal einen Specht gesehen. Aber noch nicht vor die Linse bekommen. Vielleicht klappt’s ja noch.
Wenn es einen Specht bei Dir gibt, dann wirst Du ihn sicher auch erwischen.
Ich hoffe es. Ich muss aber noch sehr an meiner fotografischen Ausdauer arbeiten. 😉
Nicht aufgeben. Einfach „festbeißen.“
Ich höre da immer auf meine Kamera. Die will nie nachhause.
Meine Kamera waere da ja so gut wie zuhause, weil der Specht hier in unserem Garten ist.
Um so besser. Ich sehe Deine Chancen steigen.
Vielen Dank, Jürgen. Du hast mir jetzt sogar sehr geholfen, denn dann hatte ich mich vor einigen Monaten doch nicht geiirt, als ich frühmorgens beim Blick aus dem Abstellraumfenster auf unserem Kirschbaum genau so einen Kollegen erblickte. Der war auf einem kleinen Nebenast sitzend dabei, sich diesen nur fingerdicken Ast auf dem er saß abzuhämmern. Nach einigen Minuten schien er dies bemerkt zu haben und war plötzlich weg. Mal sehen, vielleicht hält der sich noch in der Nähe auf. 😉 LG Michael
Was lernen wir daraus?
Immer mal auf „Linsenfutter“ schauen … das bildet. (Manchmal) Grins …
LG Jürgen
Richtig! Sag ich mittlerweile auch. LG Michael
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Vielen Dank.
Hallo Jürgen, das sind ja tolle Aufnahmen. Wie hast Du Dich denn tarnen können?
Liebe Grüße, Martina
Hinter einem mit Plastik verkleideten Stand. Vorne ein Loch für die Kamera. Die Kamera selber hat auch noch einen grünlichen Tarnüberzug.
LG Jürgen
Einmalig schöne Fotos. Der schien sich ob Deiner Anwesenheit nicht zu stören.
Liebe Grüße. Priska
Ich war ja gut getarnt und auch leise.
LG Jürgen
Hallo Jürgen,
wieder einmal ganz tolle, schöne Fotos zeigst du uns hier. Schön, wenn Nachbarn andere an solch schönen Erlebnissen teilnehmen lassen.
LG Ruth
Hallo Ruth,
vielen Dank auch. Hat mir auch Spaß gemacht.
LG Jürgen