Niedliche Küken, die später nicht mehr überall gerne gesehen sind. Auf meiner „Sonnentour“ am Montag bin ich einigen Küken von Kanadagänsen begegnet. Besonders in den Parks kann man zurzeit viele Gänseküken mit ihren Eltern watscheln sehen. Auf einer Scala von eins bis zehn möchte ich den Niedlichkeitsfaktor dieser Gänseküken bei zehn einordnen. Aber alles hat seine zwei Seiten. Sind sie erstmal groß, findet man fast überall auch größere Mengen ihrer Hinterlassenschaften. Dann ist es aus mit dem Niedlichkeitsfaktor. In vielen Städten und Gemeinden werden sie zum Problem. Mittlerweile gibt es sie in Massen. Es wird nach Lösungen gesucht. Reinigung und säubern durch die Städte kostet viel Geld. Das bei den leeren Kassen. Deshalb sollten wir auf keinen Fall auch noch die Tiere füttern. Auch am gestrigen Montag sah ich Mütter mit ihren Kindern die Gänse füttern. Obwohl es fast überall verboten ist, sieht man immer noch Uneinsichtige die nicht begreifen was sie da tun. Denn auf den Rasenflächen sieht man auch Kinder spielen. Eine Gesundheitsgefährdung ist deshalb nicht zu unterschätzen. Wer also tütenweise seine Brotreste an Gänse und andere Wildtiere verfüttert, ist deshalb alles, aber kein Tierfreund.
- In der Wiese.
- Küken einer Kanadagans.
- Noch sind die Tiere niedlich.
- Flauschig anzusehen. Ein toller Anblick.
- Aber es werden andere Zeiten kommen.
- An Gräsern knabbern ist O.K. Aber bitte kein Brot geben.
- Wir alle sollten unser Verhalten überdenken.
- Es wäre schade wenn wir solche Anblicke nicht mehr genießen könnten, weil drastische Maßnahmen ergriffen würden.