So kann man denken, wenn man sich meine heutige Fotoserie anschaut. An sich nichts Besonderes. Der Graureiher steht im Wasser und wartet auf Beute. Aber was ist das? Hinter ihm scheint das Wasser zu kochen. Falsch. Es waren Fische mit Maigefühlen. Sie waren wie im Rausch. Die Hormone „tobten.“ Die Fische merkten nicht, in welcher Gefahr sie da schwebten. Ähnliches hatte ich noch nicht erlebt. Der Reiher fackelte dann auch nicht lange. Man soll es eben mit der Liebe nicht übertreiben. Jedenfalls nicht als Fisch und schon gar nicht wenn der Graureiher daneben steht.
Das ist aber für die Fische irgendwie schon ein trauriges Ende. Gerade in dem Moment…
Erst das Vergnügen, dann der Tod. Sehr traurig.
Das Leben halt…
Es ist ein Kommen und Gehen in der Natur 🙂
So ist es. Momentan gibt es sehr viel zu sehen.
Mega cool! Spannend wie ein Krimi.
Kürzlich sahen wir zwei Graureiher im Basler Zoo bei den Brillen Pinguinen. Tote Fische lagen im Teich. Der eine Graureiher getraute sich nach mehreren Versüchen endlich, sich einen Fisch auf dem „Grund“ zu holen. Der andere hielt sich zurück…
Herzlich. Priska
Vielen Dank. Das war für mich auch das erste Mal so etwas zu sehen.
LG Jürgen
Wahnsinn! Da sind dir Glück und Können aber hold gewesen!
Tja, Liebe macht bekanntlich blind. 😉
Sollte man sich merken.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Danke, freut mich.
Hallo, immer sehr gerne. So bleiben wir wenigstens informiert über die Störche und die Umwelt bei dir, wenn schon bei uns immer noch keine Storchencam installiert wurde, und es sich da auch nicht sehr gut ins Nest fotografieren läßt. LG Michael
tolle Serie – und viel Glück gehabt bei diesem Erlebnis.
Glück gehört dazu.