Kleinvieh macht auch Mist. So konnte ich unser Storchenweibchen, am Niederwerrieser Weg, beobachten. Recht entspannt und dicht an der Brücke war sie auf der Suche. Kein Frosch, keine Maus war zu erwischen. Lediglich ein paar Würmer und ein Käferchen. Es dauert dann eben etwas länger bis man satt ist.
In den Ahsewiesen übernachten fast täglich Kraniche. Ich war vor Ort. Etwa 100 Kraniche waren zu sehen. Schöne Bilder, die ich im nächsten Beitrag zeigen werde.
- Auf der Suche nach Maus oder Frosch.
- Upps, ist da was?
- Ein winziges Würmchen.
- Weiter geht´s.
- Vielleicht ein fetter Maulwurf?
- Nix da. Wieder nur eine Winzigkeit.
- Erst einmal richtig umschauen.
- Vielleicht da hinten?
- Oder hier?
- Da ist etwas.
- Treffer. Noch ‘n Käfer.
- Recht mühsam heute.
Wer die winzigen „Häppchen“ sehen möchte, sollte die Bilder zum Vergrößern anklicken.
Übrigens: auch am Burghügel Mark sieht es gut aus. Ein erstes Storchenpaar schaut sich dort um. Das Neueste dazu bald auf „Linsenfutter.“
Hat dies auf WENEZIA™ – Weidens neue Mitte! rebloggt.
Danke, das freut mich.
Hallo Jürgen,
eine sehr schöne Fotostrecke ist dir hier wieder gelungen. Sehr schöne und hervorragende Fotos.
LG Ruth
Hallo Ruth,
vielen Dank. Geduld hat sich wieder ausgezahlt.
LG Jürgen
Moin Jürgen,
eine sehr schöne Fotoserie von der Nahrungsaufnahme des Storches, hofft man doch immer auf einen Maulwurf, Mäuse usw., aber wie man sieht entstehen auch mit Kleintieren sehr tolle Fotos.
Highlight in den Steverauen war gestern Mittag die Beobachtung eines “ Seeadlers „, habt ihr zufällig auch etwas gesehen?
Gruß aus dem schönen Münsterland
Kalle
Moin Kalle,
Seeadler? Nein. Wir hatten hier vor einiger Zeit einen Fischadler.
Aber bei uns sieht es aus, als würde unser neuer Storchenhorst am Burghügel Mark besetzt werden. Das wäre ein Ding. Direkt am Rande einer sehr viel besuchten Parkanlage.
Gruß Jürgen