Da war ich zu spät. Die Kanadagans hatte im Sand gewühlt. Den Kopf in den Sand gesteckt? Den Ausdruck kennen wir. Ich habe den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern einmal kurz nachgedacht. Unter dem Foto das Ergebnis.
- Eine Kanadagans. Hat sie den Kopf in den Sand gesteckt?
Laut sind sie, machen viel Geschnatter,
ob Gänsemutter oder Vatter.
Hinter Büschen und auch Hecken,
sie sich gerne mal verstecken.
Da steht sie vor mir, am Schnabel viel Sand,
sofort habe ich sie als Kanadagans erkannt.
Hat sie den Kopf in den Sand gesteckt?
Habe ich sie vielleicht zu früh geweckt?
Ich weiß es nicht, werd’s nie erfahren.
Vermutungen will ich mir ersparen.
Doch eines kann ich doch aufdecken,
es lohnt sich nicht
… den Kopf in den Sand zu stecken.
Moin Jürgen,
wahre Worte, denn wer den Kopf in den Sand steckt, gibt sich selber auf.
Mein Spruch der mich schon seit vielen Jahren begleitet lautet: “ Das Leben könnte so schön sein, von einfach war nie die Rede „.
Gruß aus dem sonniger werdenen Münsterland
Kalle
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Das trifft zufälliger Weise auch auf mein derzeitiges Problem mit WordPress zu. Aber auch da gebe ich, Dank des Bloggers Dieter, noch nicht auf.
Gruß Jürgen
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Du bist ja ein richtiger Poet, sehr schön.
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Vielen Dank.
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