Das Wetter war grau und diesig. Die Fotos deshalb auch von minderer Qualität. Aber die Story der Vertreibung ist es mir wert gezeigt zu werden. Wie schon in der Vergangenheit, so hatten zwei Nilgänse den Mut besessen, sich auf dem Storchenhorst niederzulassen. Das bekam ihnen schlecht. Dieses unverfrorene Handeln war den Störchen nicht verborgen geblieben. „Ratz fatz“ wurde die Sache geklärt und die Eindringlinge vom Nest verjagt.
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- Zwei Störenfriede auf dem Storchenhorst.
- Die beiden Nilgänse haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
- Der Storch machte kurzen Prozess. Klappernd machte er ihnen klar, wer hier „Chef im Ring“ ist.
Später sah ich die beiden Nilgänse in der nahen Wiese. Sie hatten den Schrecken schnell verdaut und begannen schließlich zu grasen. Ob dieses ihr letzter Versuch war, sich auf dem Storchenhorst niederzulassen, bleibt abzuwarten.
- Verdattert schauen sich die beiden Gänse nach der Landung in der Wiese an.
- Aber dann ging es zur Tagesordnung über.
- So eine Flucht macht anscheinend hungrig.