Da bin ich täglich unterwegs um die Natur- und Tierwelt zu beobachten. Bei den Aufnahmen zum heutigen Beitrag, hatte ich das eindeutige Gefühl, selber beobachtet zu werden. Irgendetwas huschte da, mal links und mal rechts, durch das Gebüsch. Dann aber gab sich dieses „Etwas“ zu erkennen. Ein Rotkehlchen. Es hatte mich auf dem „Kieker.“ Das gefiel mir. Ich machte Fotos. Das schien aber das Rotkehlchen nicht zu stören. Fast hatte ich das Gefühl, dass es sich in der Rolle gefiel. Na, wenn sich das in der Tierwelt rumspricht. Da könnten goldene Zeiten anbrechen.
- Das Rotkehlchen kam aus seinem Versteck.
- Es beobachtete mich.
- Ging ich weiter, so kam es mir nach.
- Das niedliche Vögelchen fand anscheinend den Fotografen interessant.
Mein besonderer Gruß geht, am heutigen Tage, an Karin und Karl-Heinz, die momentan Urlaub auf den Malediven machen. Tolle Fotos habt Ihr da aus dem indischen Ozean geschickt. Dagegen wirkt das heimische Rotkehlchen etwas bescheiden. Bringt mehr mit. „Linsenfutter“ freut sich.
Morgen „Störenfriede“ am Storchenhorst.
Am Morgen viel Regen. Ab Mittag kommt die Sonne und schon gibt es neue Meldungen. In den Ahsewiesen sind laut Kollege Konrad 90 Kraniche, 3 Störche und 36 Schwäne aufgetaucht. Wie schön.