Beim heutigen Titel handelt es sich nicht um das Kochrezept eines Sternekochs. Es handelt sich um die Schilderung unserer Sonntagstour, entlang der Storchenhorste Ahsewiesen, Disselmersch und Niederwerrieser Weg. Auf allen drei Horsten haben die Weißstörche anscheinend darauf gewartet, abgelichtet zu werden. Ich habe ihnen den Gefallen getan und entsprechende Fotos mitgebracht.
- Der Storch in den Ahsewiesen. Noch wartet er auf ein Weibchen.
- Später trafen wir ihn nochmal in einer Wiese.
- Beim Aufgang zur Aussichtshütte in der Disselmersch. Der Storch erwartete uns bereits.
- Oben abgekommen, schaute er in die Weite. Auch er wartet noch auf eine Störchin.
- Dann machte er es sich bequem.
- Als wir wieder unterhalb der Hütte waren, schaute er über den Rand des Nestes.
- Am Niederwerrieser Weg.
- Das Männchen war allein auf dem Horst. Seine „bessere Hälfte“ war irgendwo unterwegs.
Es gab auf unserer Tour nicht nur die Störche. Sie standen zwar im Vordergrund, aber Kollege Hartmut und ich konnten in den Ahsewiesen etwa 30 Kraniche und eine Gruppe Rehe beobachten. Inmitten der Rehe befand sich auch ein schwarzes Exemplar. Auch einen Bussard und einen großen Brachvogel in der Wiese bekamen wir zu Gesicht. In der Disselmersch, bei herrlichem Licht, kamen mir Krickenten vor die Linse. Um den Morgen perfekt zu machen, auf dem Rückweg zwischen vielen Gänsen, ein schwarzer Schwan.
Für den morgigen Tag habe ich mir einen Beitrag über die Kraniche vorgenommen.
Moin Jürgen,
das ist ja genial das alle drei Horste besetzt sind, auf meiner Tour gestern mußte ich feststellen das der Horst in der Neuen Aue wieder leer ist und bei Haus Vogelsang hat sich auch noch keiner nieder gelassen, kann sich natürlich täglich ändern, in der Alten Aue geht die Familienplanung voran.
Gruß aus dem Münsterland
Kalle
Moin,
noch ist es „ein Kommen und Gehen.“ Das wird sich aber sicher bald einpendeln.
Gruß Jürgen
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Vielen Dank und schöne Grüße aus Hamm nach Bayern und an Ihre Leser.
Zum Glück hübsche Fotos und kein „Gruß aus der Küche“. 😉
Nach der Runde zu 3 Nestern fiel mir spontan der Titel ein und hat mich nicht mehr losgelassen.
👍