Mein gestriger Bericht über das Thema Wolf hatte eine große Resonanz. Ich möchte allen beteiligten Lesern dafür danken. Natürlich respektiere ich alle Meinungen. Egal ob Pro oder Kontra. Schließlich haben wir ein teures Gut – die Meinungsfreiheit. Weh tut es aber schon, wenn man daran denkt, was so mit unseren Tieren oftmals passiert … und es geht dabei nicht nur um Wölfe.
Gerne zeige ich daher im heutigen Beitrag noch einmal Fotos unserer heimischen Vögel. Nicht immer können die Fotos aktuell sein. Manchmal muss ich auch auf mein Archiv zurückgreifen. In der letzten Zeit ist das nach meinem Geschmack aber zu häufig. Lieber würde ich mich in der freien Natur bewegen. Immer nur dem Wetter die Schuld zu geben, klingt fast schon wie eine Ausrede. Aber es ist nun mal angenehmer trocken durch die Gegend zu fahren. Außerdem möchte ich daran erinnern, wie wir gejammert haben, als eine lange Trockenzeit, die Teiche leer werden ließ. Das sollte man nicht vergessen, wenn es regnet. Es wird schon wieder werden.
- Kiebitz mit aufgestellten Flügeln.
- Blaukehlchen im Schilf.
- Goldammer im Geäst.
- Dohlenkopf.
- Auf dem Gatter ein Gartenrotschwanz.
- Klappergrasmücke im Geäst.
- Gebirgsstelze auf Futtersuche.
- Grünschenkel am Wasser.
- Der Neuntöter auf dem Weidepfahl.
Am 12. Januar hatte ich über Zoovögel und das Virus H5N8 berichtet. Wie ich soeben erfahren habe, ist der Wuppertaler Zoo geschlossen. Dort hatten sich Enten angesteckt. Wollen wir hoffen, dass die dortigen Experten das Problem rasch in den Griff bekommen.