Nachdem ich im gestrigen Bericht über meine Arbeit in Hütten und Unterständen berichtet habe, kümmern wir uns im heutigen Beitrag über die Arbeit unter freiem Himmel. Es ist etwas aufwendiger, da man nicht irgendwo in einer Hütte sitzt und auf Motive wartet, sondern man muss sie suchen. Das ist weitaus schwieriger, da man meistens von den Tieren frühzeitig bemerkt wird. Es ist ein ganz anderes arbeiten. Voraussetzung sind Kenntnisse über mögliche Aufenthalte und über das Verhalten der Tiere. Aber man sammelt so im Laufe der Jahre Erfahrungen und kommt mit der nötigen Vorsicht und Geduld auch so zu seinem Ziel.
- Weniger schön fand ich die Begegnung mit „wilden Campern“ im Naturschutzgebiet.
- Es muss nicht immer das Teleobjektiv sein. Ich mag auch Makroaufnahmen.
- Für diese Aufnahme eines Rehes war natürlich das Teleobjektiv unerlässlich.
- Ein Jugendlicher hatte am Wegesrand eine junge Drossel gefunden. Da musste geholfen werden.
- Die Waldohreule auf ihrem Tagesschlafplatz.
- Oha, das Wetter schlug um. Es hieß zusammenpacken und nichts wie weg. Feierabend.
In der letzten Folge heißt es dann … unterwegs mit „Linsenfutter“ und dem WDR Fernsehteam.
Oooh, dieser Blick der Waldohreule… 🙂
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Vielen Dank.
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Moin Moin,
ich denke auch das die netten Gespräche zwischendurch sein müssen, hat man sich so 1-2Std. nur mit seiner Ausrüstung unterhalten dann ist das eine will kommende Abwechslung. Deine Art wie du deinen Alltag beschreibst ist schön gemacht, ich teile diese Leidenschaft mit dir und freue mich jedes mal rauszukommen.
In diesem Sinne
Gruß aus dem Münsterland
Kalle
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Hallo Kalle,
Eine Leidenschaft ist es. Aber 1-2 Stunden mit der Kamera, da wäre meine Nikon schwer beleidigt. Minimum 4 Std.Gerne auch mehr.
Viele Grüße Jürgen
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Sorry, habe mich verkehrt ausgedrückt, soll heißen, nachdem ich 1-2Std. auf der Lauer lag um dann weiter zu gehen/fahren, dann freut man sich über ein Gespräch.
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Das hatte ich schon richtig verstanden.
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Tolle Aufnahmen und Beschreibungen deiner Aktivitäten. Du hast ja auch einiges zu schleppen. Mit welchen Kameras und Objektiven vollbringst du deine Wunderwerke? 🙂
LG Alexander
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Vielen Dank. Kamera: Nikon D7200 mit versch. Objektiven, allerdings zu 90% mit Tamron 150 bis 600 mm.
LG Jürgen
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Nikon, habe ich mir fast gedacht. Geile Ausrüstung 🙂
LG Alexander
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Danke. Komme ich auch gut mit klar.
LG Jürgen
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Ja, ausschauen, ruhig halten, heran pirschen – und wenn man Glück hat, kommt der Erfolg.
Das alles hast du gut beschrieben.
LG Ruth
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Ich danke Dir, Ruth.
LG Jürgen
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Hallo, du bist mit einer genialen Ausrüstung unterwegs. Die würde ich mir auch manchmal wünschen, wenn ich in den Bergen unterwegs bin. Doch es wäre mir zu schwer und nach 4-5 Std noch schwerer. Es macht Spass deine wunderschönen Fotos zu betrachten. Danke auch für deinen Besuch bei mir. Liebe Grüsse aus der Schweiz Erika
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Das stimmt, die Ausrüstung ist schon recht schwer. Ich werde auf Deiner schönen Seite auch öfter zu Besuch sein. Hamm grüßt die Schweiz. LG Jürgen
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Interessant. Danke 🙂
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Immer gerne.
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😊😊
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Interessante Serie- danke fürs Mitnehmen.
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Immer wieder gerne.
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Ja, beim Anpirschen, auf der Lauer liegen und Fotografieren kann man jede Menge netter und interessanter Menschen kennen lernen, nicht nur faszinierende Viecherln. 😉 Großer Wermutstropfen sind für mich die Selfie-Sticks. Früher wurde man des Öfteren darum gebeten, mit fremder Kamera mal ein Bild von einem Pärchen, einer Einzelperson oder Familie zu machen. Daraus haben sich hin und wieder schöne Gespräche und Bekanntschaften ergeben. Das vermisse ich inzwischen bisweilen schon sehr… 😉
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Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Diese Gespräche sind sehr angenehm und ich freue mich immer wieder, wenn es dazu kommt.
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