Nachdem ich im gestrigen Bericht über meine Arbeit in Hütten und Unterständen berichtet habe, kümmern wir uns im heutigen Beitrag über die Arbeit unter freiem Himmel. Es ist etwas aufwendiger, da man nicht irgendwo in einer Hütte sitzt und auf Motive wartet, sondern man muss sie suchen. Das ist weitaus schwieriger, da man meistens von den Tieren frühzeitig bemerkt wird. Es ist ein ganz anderes arbeiten. Voraussetzung sind Kenntnisse über mögliche Aufenthalte und über das Verhalten der Tiere. Aber man sammelt so im Laufe der Jahre Erfahrungen und kommt mit der nötigen Vorsicht und Geduld auch so zu seinem Ziel.
- Weniger schön fand ich die Begegnung mit „wilden Campern“ im Naturschutzgebiet.
- Es muss nicht immer das Teleobjektiv sein. Ich mag auch Makroaufnahmen.
- Für diese Aufnahme eines Rehes war natürlich das Teleobjektiv unerlässlich.
- Ein Jugendlicher hatte am Wegesrand eine junge Drossel gefunden. Da musste geholfen werden.
- Die Waldohreule auf ihrem Tagesschlafplatz.
- Oha, das Wetter schlug um. Es hieß zusammenpacken und nichts wie weg. Feierabend.
In der letzten Folge heißt es dann … unterwegs mit „Linsenfutter“ und dem WDR Fernsehteam.