Ein neuer Storchenhorst wurde jetzt in Hamm aufgestellt. Die Gegend ist mir sehr bekannt. Wunderschön gelegen. Am Rande des Burghügel Mark. Für die Ansiedlung eines weiteren Storchenpaares bestens geeignet. Die Lage ist prädestiniert durch umliegende Wiesen, die bereits seit Jahren auch vom Storchenpaar des Niederwerrieser Weges immer wieder genutzt wurden. Das heißt für mich eine gewisse Nahrungsgrundlage dürfte vorhanden sein. Aber der Burghügel Mark hat noch eine weitere Besonderheit aufzuweisen. Hier entstand nach ereignisreicher Vorgeschichte, durch Graf Adolf dem Ersten, im Jahre 1226, die Stadt „tom Hamme.“ Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit dann die heutige Schreibweise „Hamm.“ Wenn das kein gutes Omen ist. Am heutigen Sonntag spielte das Wetter mit. Ich besuchte den neuen Storchenhorst am Burghügel Mark. Was ich sah, gefiel mir sehr gut. Eines fehlt jetzt noch … ein Storchenpaar.
- Am Ende dieser schönen Allee sind wir am neuen Storchenhorst.
- Am Fuße des Burghügels.
- Die kleine Brücke zum Vorplatz.
- Viele lauschige Plätzchen laden zum Verweilen ein.
- Die Bäume zeigen ihr buntes Laub in der Herbstsonne.
- Die Hütte am Rande der neuen Storchenwiese.
- Hier kann man sitzen und die Störche beobachten, wenn sie dann kommen.
- Der Mast mit dem Nest ist sehr gut zu sehen.
- Kinder des Kindergartens haben beim Aufstellen einen Willkommensgruß für Meister Adebar angebracht.
Es stellt sich auch die Frage was unsere Winterstörche in Dinker und der Disselmersch machen. In den nächsten Tagen darüber mehr.