Hin und wieder möchte ich ganz allein sein. Die Kamera bereit und den Gedanken nachhängen. Dann heißt es ganz früh raus und eines meiner Lieblingsplätze ansteuern. Mit dem ersten Tageslicht kann ich auch sicher sein, nicht gestört zu werden. Ich genieße die frische Luft und beobachte die Vogelwelt. Viele sind ja bereits auf dem Weg in die Überwinterungsgebiete. An den Vögeln die noch da sind, kann ich mich umso mehr erfreuen. Die kleinen Lieblinge sind aber ruhiger geworden. „Konzerte“ werden keine mehr gegeben. Aber ich kann auch so genießen. Bis dann die ersten Spaziergänger durch die Aue gehen. Wenn es dann lauter wird, ziehe ich mich zurück, bis zum nächsten Mal wenn ich wieder Lust habe auf … viel Ruhe, frische Luft und warten auf … Singvögel.
- Die Hütte auf dem Hügel. Eine Oase der Ruhe.
- Der Blick in die morgendliche Aue.
- Immer noch kaum Wasser im großen Teich.
- Die Schwanzmeise. Plötzlich saß sie vor mir.
- Ein Zilpzalp im Geäst.
- Ganz entgegen seiner Art sitzt es scheu da. Das sonst eher neugierige Rotkehlchen.
- Die Kohlmeise.
- Sie schaute hin und her.
- Von ihr wurde ich anscheinend nicht bemerkt.
- Die Blaumeise.
- Ein quirliges Vögelchen.
- Auch sie wird den Winter bei uns verbringen.