Das Thema Biber ist ein großes Thema in Hamm. Während man in anderen Bundesländern in dieser Hinsicht längst zur Tagesordnung übergegangen ist, weil die Biber präsent sind und fast überall beobachtet werden können, so ist der Biber in Hamm noch immer ein großes Thema. Jeder weiß, dass sie da sind, aber kaum ein Naturfreund hat das nachtaktive Säugetier zu Gesicht bekommen. Das muss sich ändern. Über lange Zeit hätten die Behörden in Hamm das Thema gerne unter dem Tisch gehalten. Aber die Entwicklung lässt sich nicht aufhalten. Das Beispiel ABU Soest zeigt, dass es auch anders geht. Dort werden Exkursionen veranstaltet, an der ein Jedermann teilnehmen kann. Das sollte ein Vorbild sein.
- Seit geraumer Zeit sind wir früh unterwegs.
- So stellt man sich das Revier eines Bibers vor.
- Auf der Suche haben wir schöne Augenblicke erlebt.
- Wenn der Morgen beginnt, ziehen die ersten Flugzeuge am Himmel ihre Bahnen.
Mit dem befreundeten Kollegen Hartmut Regenstein hat sich „Linsenfutter“ nunmehr verstärkt auf die Suche nach dem Nager begeben. Ein Nachtsichtgerät soll dabei Hilfestellung leisten. Erste Tests haben bereits stattgefunden. Der heutige Beitrag soll schon einmal einen kleinen Eindruck über die Aktivitäten vermitteln. Mit den ersten Fotos wird „Linsenfutter“ darüber berichten. Jetzt fehlt nur noch er … der Biber.
- Die Spur des Bibers hatten wir schon lange aufgenommen.
- Einige gefällte Bäume und Frasspuren waren uns bekannt.
- Es wurde jetzt Zeit die Technik zu Hilfe zu nehmen.
- Nachts wurde eine Fotofalle installiert.
Die Freunde von „Linsenfutter“ wollen Biberfotos und werden sie auch bekommen.