Welch eine Hitze. Aber es nützte nichts. Es war wie ein Magnet. Ich mußte raus. Die Lieblinge lockten. Sie sind mir immer wieder eine Freude. Die Singvögel. Da kann ich nicht nein sagen. Da wird es zum Zwang die hübschen kleinen Vögelchen zu fotografieren. Möglicherweis sind es die letzten Sommertage. Auf jeden Fall aber war es noch einmal so richtig heiß. Das hielt mich aber nicht davon ab, mich an einer meiner Lieblingsstellen auf die Lauer zu legen. Eine Stelle unbequem und viele Insekten, wie z.B. Mücken, um mich herum. Aber was es hier gibt ist, zu meiner Freude, eine fast 100%ige Erfolgsaussicht auf einige der hübschen Singvögel. Heute waren es … der Fitis und die Heckenbraunelle.
- Immer wieder hübsch anzusehen.
- Der Fitis.
- Im Gebüsch versteckt.
- So saß sie da. Die Heckenbraunelle.
Wie heißt es immer? Wenn es am Schönsten ist soll man gehen. Das machte ich dann auch. Es war schön. Ich war schön … zerstochen. Mal wieder.
Was für eine wunderbare Vielfalt an kleinem und großem Federvieh wir doch hierzulande haben! Wir sollten alles daran setzen, uns diese zu bewahren…
Wie wahr, wie wahr. Man darf nicht daran denken, was den schönen Vögeln aller Art, bei ihrem Flug in die Überwinterungsgebiete in anderen Ländern so angetan wird.
Sehr schöne Bilder! Bei der Heckenbraunelle hätte ich Schwierigkeiten, sie von einem Spatz zu unterscheiden. Woran erkennt man die in der Natur? An der Graufärbung des Kopfes?
Hier einige Merkmale. Brust und Kopf sind blaugrau. Die braunen Flügel haben schwarze Streifen. Sie huscht überwiegend in Büschen und Hecken am Boden herum.
Danke, ich werde in Zukunft darauf achten. Lieben Gruß, Nadia