Man muss sich anpassen können. So meine Devise. Jedenfalls solange es mir zu heiß ist, auf dem Fahrrad durch die Gegend zu radeln und dabei festzustellen, dass die Tiere anscheinend schlauer sind und sich in den Schatten verzogen haben. Also wieder früh raus. Erst „muffelt“ man ein wenig. Aber dann, an der frischen Luft, ändert sich das schnell. Es hat schon was. Heute zeige ich deshalb was man, mit ein wenig Glück und Geduld, früh am Morgen in der Aue sehen kann. Wenn die Sonne dann später an Intensität zunimmt kann man den Rückzug antreten und selber ein Eiscafé oder andere kühle Räumlichkeiten aufsuchen. Wie gesagt – man muss sich anpassen können.
- Ein Altstorch auf Futtersuche.
- Drei Jungstörche in der Wiese.
- Eine Nutria.
- Zwei Rehe. Aufmerksam stehen sie da und beobachten ihre Umwelt.
- Kiebitz am großen Teich.
- Er hatte mich gesehen und zog es vor wegzufliegen.
- Reger Betrieb …
- … auf allen Blüten.