Mancher gibt sich viele Müh‘
mit dem lieben Federvieh.
Einesteils der Eier wegen,
welche diese Vögel legen.
Zweitens: Weil man dann und wann
einen Braten essen kann.
Drittens aber nimmt man auch
ihre Federn zum Gebrauch.
In die Kissen und die Pfühle,
denn man liegt nicht gerne kühle.
So beginnt das Gedicht zum ersten Streich von Max und Moritz bei Wilhelm Busch.
Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich nach meiner Tour die Bilder für den heutigen Beitrag fertig machte. Enten, ein Fasan, Gänse, eine Krähe, sowie Blässhuhn und Haubentaucher. Für meinen Kochtopf ist allerdings keiner der befiederten Vögel geeignet, aber allesamt sind sie dem Federvieh zugehörig. Somit muss der gute alte Wilhelm Busch einmal auf „Linsenfutter“ mit seinen Zeilen für einen Beitrag herhalten. Na, das passt doch.
- Reiherente mit Küken.
- Da darf man gerne „Großfamilie“ sagen.
- Männlicher Fasan.
- Kanadagans.
- Ziemlich Schlapp? Elegant sieht anders aus.
- Gelangweilt schaut die Krähe zur Seite.
- Begegnung. Stolz schwimmt der schöne Taucher am staunenden Blässhuhn vorbei.
- Haubentaucher auf der Lippe.
- Als Spiegelbild immer ein schöner Anblick.