Bei meinem Spaziergang durch den wunderschönen Gelsenkirchener Zoo sah ich sie spielen. Drei kleine Äffchen. Sie waren nur mit sich selber beschäftigt. Der Anblick gefiel mir. Wo es doch so viel zu entdecken gibt. Ob es Gräser sind, an denen man knabbern kann, oder sich da etwas auf dem Boden bewegt. Vielleicht ein Käfer? Dann muss der Spielkamerad herhalten. Erst ein Küsschen, dann kommt die Fellpflege dran. Es war allerliebst ihnen zuzuschauen.
- Ob man das essen kann?
- Erst einmal mitnehmen.
- Was hat sich denn da bewegt?
- Ein bisschen kuscheln ist immer gut.
- Da schauen die zwei Äffchen aber nachdenklich aus.
- Warum dreht der mir den Rücken zu? Ich hab´ doch nix gemacht.
Die „magische Zahl“ ist erreicht. Jetzt über 1000 Beiträge auf „Linsenfutter.“