Eigentlich hatte eine Gruppe von fünf Höckerschwänen die kleine Bucht an der Lippe zuerst für sich entdeckt. Aber was heißt schon eigentlich? Plötzlich war er auch da. Der Graureiher. Im flachen Wasser der kleinen Bucht wollte er Fische jagen. Es kam aber nicht dazu. Ständig umkreisten die Höckerschwäne den Fischjäger. Immer wieder beäugten sie ihn. Stocksteif stand er da. Ihm war äußerst unwohl in seiner Lage. Das war sehr deutlich zu erkennen. Die weißen Schwäne kamen ihm eindeutig zu dicht. Auf eine Konfrontation ließ er es nicht ankommen. Da hätte er wohl auch den Kürzeren gezogen. Nicht einen einzigen Versuch hatte er unternommen, um an Fisch zu kommen. Schließlich zog er es vor, getreu dem Motto der Klügere gibt nach, elegant davon zu schweben.
- 5 Höckerschwäne steuern die kleine Bucht an.
- So sieht prachtvoll aufgestelltes Gefieder aus.
- Der Graureiher erwartet Probleme.
- Der Schwan bleibt cool.
- Erst mal schauen.
- Dem Reiher ist unwohl.
- Der „Weiße“ kommt ihm zu dicht ran.
- Man kann die Spannung förmlich spüren.
- Immer wieder wird er umkreist.
- Schwimmen die Schwäne etwa weg?
- Erst mal schütteln.
- Dann aber lieber weg.
- Sicher ist sicher.
- Vorbei an den verdattert schauenden Schwänen.
- Geschafft.
Schön, diese beiden großen Vögel hier neben einander zu sehen.
Wiederum eine sehr schöne Geschichte.
LG Ruth
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Vielen Dank. Immer wieder schön, wenn man das Glück für solche Aufnahmen hat.
LG Jürgen
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Das ist eine schöne, tierische Fotogeschichte. Ganz besonders gut gefallen mir die Aufnahmen des fliegenden Reihers.
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Das freut mich. Vielen Dank. Dann werde ich jetzt mal wieder starten. Mal sehen, was der heutige Tag bringt.
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