Der Kleiber, ein echter Europäer. Sein lateinischer Name klingt jedenfalls so. Sitta europaea. Immer noch wartete ich darauf eventuelle Jungvögel zu sehen. Vom Brutbeginn bis zum Tag, wo die kleinen Vögel das Nest verlassen, vergehen etwas mehr als 5 Wochen. Die Zeit ist in etwa um. Von jungen Kleibern war nichts zu sehen. Ich hatte kleine Geschenke mitgebracht. Die Erdnüsse wurden dankbar angenommen. Diese wurden sofort in den hinteren Teil des Waldes gebracht. Weg von der Nisthöhle. War ich etwa schon zu spät? Das muss aber nichts heißen, da die Kleiber sich auch während des ganzen Jahres Futtervorräte anlegen. Also weiter warten.
- Der Kleiber.
- Wird noch gebrütet?
- Er hat eine Nuß erwischt.
- Zwischendurch einmal in die Höhle schauen.
- Vorsichtig schaut er sich um.
- Wann kommt die Stunde der Wahrheit?
- Wieder wird gestartet.
- Die nächste Nuß wird in Sicherheit gebracht.
- Gibt es noch mehr?
- Es sind noch einige da.
- Zwei Kleiber am Baum.
- Noch einmal zur „Vorratskammer.“
Das Neueste: 2. Storchenküken am Niederwerrieser Weg. Am Samstag im WA und auf „Linsenfutter“ mehr dazu.