Sie wird immer als eine „Allerweltsente abgetan. Macht man sich aber einmal die Mühe, diese Ente genau in Augenschein zu nehmen, so wird man feststellen müssen, dass die Stockente ein äußerst prachtvolles und farbenprächtiges Geschöpf ist. Es gibt wohl kaum eine Ente, sei sie noch so selten, die in Bezug auf Schönheit da mithalten kann. Deshalb zeige ich heute noch einmal einige Fotos dieser Ente, um sie in ihrer ganzen Farbenpracht zu präsentieren. Aber warum sehen sie viele Menschen als „Allerweltsente? Weil sie die bekannteste unserer heimischen Enten ist? Weil man sie auf jedem Gewässer und fast jedem Tümpel sehen kann? Keine Ahnung. Schaut man sich aber einmal ihre Verwandtschaft an, kommt man ins Grübeln. Dazu gehören nämlich Krickenten, Löffelenten, Pfeif- und Spießenten und auch die Knäk- und Schnatterenten. Da fragt man sich dann doch – die Stockente … eine „Allerweltsente?
- Männliche Stockente.
- Bei der Gefiederpflege.
- Im Doppelpack.
- Zwei Mädels.
- Weibliche Stockente.
- Wen sie wohl sucht?
- Vielleicht ihn?
- In voller Pracht.
- Eine „Allerweltsente?“ Sicher nicht.
Der Fernsehtipp für den heutigen Abend. Auf der Suche nach dem verletzten Storch in der Hammer Lippeaue. Ab 19.30 Uhr in der „Lokalzeit“ / WDR Dortmund.
Ob Allerweltsente oder nicht, ich mag sie. Die Stockenten finde ich auch farblich schöner, als die verwandten Krickenten.
LG Hans
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Da sind wir ja einer Meinung.
LG Jürgen
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