… und ich sah aus wie eine S.. . Aber von Beginn an.
Am Rande einer plattgetrampelten Kuhweide sah ich sie. Zwei Buchfinken. Einen männlichen und einen weiblichen dieser schönen Finken. Es waren sehr schwierige Lichtverhältnisse. Dunkler Boden, dazu Gegenlicht. Ein echtes Problem. Aber ich wollte mir diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen. Also, auf den Boden und versuchen was geht. Das der Grasstreifen auf dem ich lag, nass war merkte ich auch. Aber zu spät. Erst fotografieren. Dauernd änderten sich die Lichtverhältnisse. Erst Schatten, dann wieder Sonne. Die Feuchtigkeit drang unangenehm durch. Keine Zeit. Alles andere später. Bin ja nicht aus Zucker. Endlich waren die Bilder „im Kasten.“ Ich stand auf und schaute an mir herunter. Oh ha. Egal … Hauptsache Kamera trocken.
- Der Buchfink.
- Es ist ein männlicher Fink.
- Ihn sah ich zuerst.
- Er war auf der Suche nach Futter.
- Das Buchfink Weibchen.
- Es schaute mich neugierig an.
- Wer ist wohl dieser nasse Mann?
- Egal wird sie gedacht haben. Der Hunger ist größer als die Neugierde.