Ich hatte es bereits angekündigt. Es wurde so etwas wie ein Tag der Gefühle. Frühlingsbeginn im Reich der Tiere. Es war auffallend und mir nur recht. Fotomotive reichlich. Dabei ist der Vorgang an sich nichts Besonderes. Nur wird man dabei als Fotograf nicht immer Zeuge. Um diese Sekundenvorgänge zu fotografieren, muss man ja erst einmal vor Ort sein. Dann spielt die Entfernung eine Rolle. Oft hilft da auch ein Teleobjektiv nicht mehr. Oder, das Schlimmste … es stehen Büsche davor. Alles das traf für mich nicht zu. Wetter gut. Freie Sicht und kein störendes Buschwerk. Also. Alles richtig gemacht. Glück gehabt. Bilder im Kasten.
- Die Annäherung.
- Krickenten bei der Paarung.
- Auch die Störche machten mit.
- Stockenten. Dezent geht anders.
- Schnatterenten. Ebenfalls Frühlingsgefühle.
- Nur die Löffelente mußte zuschauen.
- Was denn?
- Schon klar.
- Pause ist angesagt.
Auf dem Rückweg fuhr ich dann zur Storchenwiese in Hamm/Werries. Was es bei unseren Störchen zu sehen gab, zeige ich am morgigen Sonntag.
Herrlich, dein Beitrag zur Liebe unter dem Gefieder.
LG Ruth
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Es war ein spannender Tag.
LG Jürgen
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Ja, man muß nur wissen wer wann wo zu sehen ist und zur richtigen Zeit am richtigen Ort die Kamera mit der richtigen Linse drauf parat haben, natürlich ohne von den Protagonisten entdeckt zu werden. Und das alles ohne Gegenlicht und ohne Gestrüpp im Weg und kein sumpfiger Boden unter den Füßen. Ist doch eigentlich ganz einfach. 😀
(Kleiner Scherz am Morgen 🙂 )
Glückwunsch zu den tollen Bildern!
LG und ein schönes Wochenende mir reichlich Linsenfutter
Hans
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Es war alles ganz einfach. Ich brauchte nur abdrücken. Den Rest hat das liebe „Federvieh“ erledigt. Grins …
LG Jürgen
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