Gestern war ich in der Disselmersch unterwegs um einmal nach dem dortigen Storchenpaar zu schauen. Unserem Storch in der Lippeaue Hamm/Werries geht es augenscheinlich nach wie vor nicht gut. Die Verletzung am Bein ist offensichtlich schwer. Ob es ein Bruch ist vermag ich nicht zu sagen. Er steht mehr als er läuft. Auch in der Disselmersch kam die Sprache auf das Problem. Ich habe mit Vertretern von NABU und ABU Soest gesprochen. Die einhellige Meinung war, dass im Moment nichts für den Storch getan werden kann. Auch gibt es Beispiele, dass ein Weißstorchs mit einer durchaus schweren Verletzung überlebensfähig sein kann. Es gibt sogar einen Storch mit einem abgetrennten Bein, der weiter gelebt hat und weiterhin sogar Nachkommen gezeugt hat. Also, erst einmal eine vorsichtige Entwarnung. Man kann im Augenblick nicht mehr als Abwarten.
- Eifrig wird am Nest gewerkelt.
- Dann wird das Storchenmännchen aktiv.
- Schließlich wollen die beiden Störche auch in diesem Jahr wieder für Nachwuchs sorgen.
- So nimmt alles seinen Lauf.
- Man darf gespannt auf das Ergebnis sein.
- Einträchtig stehen die beiden Störche wieder nebeneinander.
In der Disselmersch läuft alles seinen geregelten Gang. Wie wir auf den Bilder sehen, sind die beiden Weißstörche mitten in der „Familienplanung.“
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