Manchmal kann man sich wirklich nur wundern was einem so alles an Wortspielereien einfällt. Kein Wunder, denn jeder Tag ist eben anders.
Ich begann in der wunderbaren Disselmersch. Es würde mich nicht wundern, wenn auch in diesem Jahr die beiden Weißstörche bleiben und hier wieder überwintern würden. Dann im Winkel. Die wunderbare Leistung des Bibers. In einer Nacht einen Baum gefällt. Wen wundert’s wenn er sich hier wohlfühlt? Baum um Baum wird von ihm gefällt. Weiter Richtung Lippeaue. Unterwegs wunderte ich mich, dass der Grünspecht mich so nahe heranließ. Normalerweise hält er einen großen Abstand. Eine Nutria in der Wiese. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn das Tier sitzenbleibt und sich beim Fressen nicht stören lässt. Diese Tiere bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Einen wunderbaren Anblick bot dann der Blick zum Himmel. Über 30 Heißluftballons über der Lippeaue. In vielen bunten Farben. Ich hatte eine Idee. Der heutige Bericht. Seine Überschrift sollte lauten – eine Tour … wie eine Wundertüte.
- Aus anderer Perspektive.
- Im letzten Jahr sind sie hier geblieben. Werden sie auch im nächsten Winter bleiben?
- Baum gefälllt …
- … und weiter geht`s.
- Der Grünspecht.
- Eine Nutria.
- Über der Lippeaue. Heißluftballone …
- … in vielen Farben und Formen.
„Linsenfutter“ – mal ernst oder auch lustig. Dann bunt, sogar lyrisch. Wen wundert´s wenn es am morgigen Sonntag mystisch wird?